Bürgermeisterwahlen

Jetzt unterstützen: Unsere Kampagne zu den Landrats- und Bürgermeisterwahlen g – Freie Sachsen

Jetzt unterstützen: Unsere Kampagne zu den Landrats- und Bürgermeisterwahlen greift wichtige Themen auf!Im Rahmen der Kommunalwahlen können Plakate gehangen werden. Das nutzen wir, um wichtige Themen in die Öffentlichkeit zu tragen.Beispielsweise:- Freie Impfentscheidung- Forderung nach juristischer Aufarbeitung des Corona-Unrechts- Souveränität für Kommunen, Kreise und ganz Sachsen – Keine Strafen für alternative Lernmodelle- Familien steuerlich entlasten Alle Themen werden auf der Kreisebene mitentschieden oder von dort umgesetzt, etwa durch die Bußgeldstellen. Ein Landrat im Sinne der Bürger könnte dort den Riegel vorschieben.Leider sind gerade Plakate durch die Preisexplosionen der letzten Zeit teuer geworden. Wir freuen uns deshalb, wenn Ihr die Kampagne mit einer Spende unterstützt – gerne bequem per Lastschrift und beim Finanzamt absetzbar.So geht’s:http://freie-sachsen.info/spendenSetzen wir den Phrasen der Parteien inhaltlich etwas entgegen!FREIE SACHSEN: Folgt uns! @freiesachsen

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Dutzende oppositionelle Antritte zu Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachse – Freie Sachsen

Dutzende oppositionelle Antritte zu Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachsen!Bis Donnerstag (7. April) um 18 Uhr konnten Bewerber zu den anstehenden Landrats- und Bürgermeisterwahlen ihre Kandidatur einreichen. Und vor allem – als neue Initiativen oder als Einzelbewerber – die dafür notwendigen „Unterstützungsunterschriften“ sammeln, die persönlich auf den Rathäusern abgeleistet werden mussten. Ein leidiges Prozedere. Dennoch werden (die formale Zustimmung durch die jeweiligen Wahlausschüsse vorausgesetzt) in zahlreichen Städten und Kreisen oppositionelle Kandidaten wählbar sein!Die drei Landratskandidaturen der FREIEN SACHSEN im Erzgebirge (Stefan Hartung), Nordsachsen (Uta Hesse) und Sächsische Schweiz – Osterzgebirge (Andreas Hofmann) konnten jeweils deutlich mehr Unterstützungsunschriften erzielen, als benötigt. Auch der Dresdner Einzel-Oberbürgermeister-Bewerber Marcus Fuchs erzielte weit mehr als die erforderlichen Unterschriften, der weitere Einzelbewerber Sascha Wolff hat die Unterschriften offenbar ebenfalls zusammen. Noch unklar ist, ob der Kandidat von Die Basis im Kreis Zwickau die erforderliche Zahl an Unterstützungsunterschriften aufbringen konnte. Zudem gibt es einige Landratskandidaturen der AfD, die zum Teil (z.B. Jörg Dornau im Kreis Leipzig oder DSU-Vorsitzender Roberto Rink im Vogtlandkreis) von den FREIEN SACHSEN mit unterstützt werden, in anderen Fällen sind es vermeidbare Konkurrenzkandidaturen gegen andere patriotische Bewerber (insbesondere im Erzgebirgskreis).Einen besonderen Schwerpunkt hatten die FREIEN SACHSEN darauf gelegt, Mitstreiter zur Kandidatur bei den Bürgermeisterwahlen zu ermutigen – die kommunale Ebene wird bisher von nahezu allen Oppositionsorganisationen vernachlässigt, es gibt dort kaum Kandidaturen und viele CDU-Bürgermeister wurden mangels Gegenkandidaten über Jahrzehnte hinweg durchgewählt. Doch Erneuerung muss immer von unten ausgehen, deshalb ist diese Ebene ebenfalls wichtig. Die FREIEN SACHSEN selber haben die benötigen Unterstützungsunterschriften für die Antritte in Dohna (SOE) mit Ulrike Böhlke, Grimma (LK Leipzig) mit Rainer Umlauft, Niederfrohna (LK Zwickau) mit Frank Neufert und Strehla (LK Meißen) mit Peter Schreiber gesammelt. Ein Antritt in Johanngeorgenstadt (Erzgebirgskreis) wurde bereits zu Wochenbeginn zurückgezogen, nachdem dort nur zwei politisch vernünftige Einzelbewerber antraten, somit eine Fortsetzung der jahrzehntelangen SPD-Bürgermeisterschaft ausgeschlossen war. In Breitenbrunn (Erzgebirgskreis) konnte – nach jetzigem Stand – die erforderliche Unterschriftenzahl leider nicht aufgebracht werden. Erfreulicherweise haben auch viele Einzelbewerber, die gegen das Establishment antreten und in vielen Städten von den FREIEN SACHSEN unterstützt werden, die Antrittsvoraussetzungen geschafft, z.B. in Borna (LK Leipzig), Dommitzsch (Nordsachsen) Freiberg (LK Mittelsachsen) oder Zwönitz (Erzgebirgskreis). Der Druck auf das Establishment wird damit größer, wenngleich es immernoch zuviele Kommunen gibt, in denen es überhaupt keinen Oppositionskandidaten gibt.Als Beispiel, dass die FREIEN SACHSEN wirken, kann auf die Stadt Dohna verwiesen werden: Die FREIEN SACHSEN gehen mit Ulrike Böhlke gegen den aktuellen CDU-Bürgermeister ins Rennen, bereits am Donnerstagabend tagte der Wahlausschuss. Und stellte fest, dass es keine weiteren Wahlvorschläge gibt. Im Klartext: Ohne diesen Antritt wäre der CDU-Bürgermeister bereits sicherer Sieger gewesen und könnte nach Belieben regieren, weil ihm keine Opposition droht. Das ist jetzt anders und auch er steht unter Druck.Natürlich ist die Ebene der Bürgermeister- und Landratswahlen nur ein Teil des politischen Engagements. Aber es ist ein wichtiger Teil, um Druck aufzubauen und die Erneuerung von unten in Gang zu setzen. Nutzen wir die Möglichkeiten!FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen

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CDU gewinnt bei Bürgermeisterwahlen im Saalekreis: Wahlabend zeigt Problem der – Freie Sachsen

CDU gewinnt bei Bürgermeisterwahlen im Saalekreis: Wahlabend zeigt Problem der fehlenden, kommunalen BetätigungDer Saalekreis ist nicht nur traditionell sächsisches Gebiet, sondern durch den fließenden Übergang nach Sachsen politisch auch eng mit dem Freistaat verwurzelt – was sich auch an Wahlergebnissen regelmäßig zeigt. Am heutigen Sonntag fanden 5 Bürgermeisterwahlen statt, deren Ausgang jedoch hoffen lässt, dass in Sachsen andere Ergebnisse eingefahren werden: Die CDU konnte, trotz Coronapolitik, Zwangsimpfung und dem aktuellen Sprit-Wahnsinn, klare Siege einfahren. Oppositionelle Bewerber, sowohl parteifrei, als auch von der AfD, schnitten zum Teil sehr schwach ab. Und: Teilweise fehlten wirkliche Oppositionskandidaten gänzlich. Das zeigt: Gerade bei den zahlreichen Bürgermeisterwahlen, die im Juni in Sachsen stattfinden, ist es umso wichtiger, in jeder Kommune Gegenkandidaten zum Establishment zu benennen und diese auch in angemessener Form bekannt zu machen – jedem Bürger muss bewusst sein, dass er nicht nur einen Posten im Rathaus neu besetzt, sondern darüber entscheidet, wer die Politik von unten nach oben neu aufbauen soll: Weitere Abnicker von CDU und Co oder unabhängige Bürgermeister, die aus oppositionellen Initiativen oder als Einzelkandidaten gewählt werden.Die Ergebnisse im Saalekreis:Merseburg: Ein perfider Trick führt zum CDU-SiegNein, die Bürgermeisterwahl in Merseburg ist noch nicht entschieden. Im ersten Durchgang setzte sich der angeblich unabhängige Einzelkandidat Sebastian Müller-Bahr mit 37 % gegen den CDU-Politiker Michael Hayn mit 34 % durch (die AfD-Kandidaten Manuela Krause kam auf vergleichsweise magere 10,95 %). Das perfide: Während Müller-Bahr sicherlich viele Proteststimmen erhalten haben dürfte, findet sich erst im Kleingedruckten seiner Selbstvorstellung, dass er CDU-Mitglied ist. In drei Wochen findet also eine Stichwahl zwischen dem offiziellen CDU-Kandidaten und dem inoffiziellen CDU-Kandidaten statt. In Merseburg hat die Wählertäuschung (leider) funktioniert.Leuna: CDU-Kandidat siegt im ersten DurchgangMit 67 % hat der CDU-Kandidat Michael Bedla die Bürgermeisterwahl in Leuna im ersten Durchgang klar gewonnen. Rüdiger Patzsch holte für die AfD zwar durchaus ordentlich 22 %, aber letztendlich nur ein Drittel der CDU-Stimmen. Abgeschlagen war der dritte Bewerber Matthias Dupke von der Linken, er erzielte 11 %. Braunsbedra: Ebenfalls CDU-Sieg im ersten DurchgangAuch in Braunsbedra konnte der CDU-Bewerber im ersten Durchgang die Wahl gewinnen, Steffen Schmitz erzielte 56 %. Der parteifreie Einzelbewerber Ingo Heyde landete mit 23 % auf dem zweiten Platz, AfD-Kandidat Carsten Schmeißer erreichte 13 %.Bad Lauchstädt: CDU-Kandidat siegt gegen linksgerichteten HerausfordererIn Bad Lauchstädt kam es zu einem Zweierduell zwischen dem CDU-Kandidaten Christian Runkel, der letztendlich mit 62 % relativ deutlich gewann und dem parteiefreien Kandidaten Thomas Schorsch, der für ein linksgerichtetes Wählerbündnis im Stadtrat sitzt, er erzielte 62 %. Patriotische Oppositionskandidaten gab es nicht.Bad Dürrenberg: Fast hätte es nicht einmal einen Gegenkandidaten gegebenMit 77 % siegte der CDU-Kandidat Christoph Schulze in Bad Dürrenberg deutlich. Fast hätte er nicht einmal einen Gegenkandidaten gehabt, der Student Marcel Funke kandidierte erst kurz vor Ende der Einreichungsfrist, letztendlich scheiterte er mit 23 % in dem Zweikampf aber deutlich.Bei allen Kommunalwahlen war nur eine geringe Beteiligung zu verzeichnen, die jeweils zwischen 35 und 50 % lag. Es scheint, als wären diejenigen, die über die politische Entwicklung unzufrieden sind, überwiegend Zuhause geblieben. Mit dem Ergebnis, dass im Saalekreis der CDU-Parteiapparat einige wichtige Posten wiederbesetzen konnte. FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen

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Bürgermeisterwahlen: Kretschmer-CDU vor historischem Debakel im Juni!Am Wochene – Freie Sachsen

Bürgermeisterwahlen: Kretschmer-CDU vor historischem Debakel im Juni!Am Wochenende siegten parteifreie Kandidaten haushoch gegen CDU-Bürgermeisterkandidaten. Und im Juni werden nicht nur die Landräte neu gewählt, sondern auch eine dreistellige Zahl von Bürgermeistern. Bisher halten in vielen Städten CDU-Politiker der unteren Ebene noch die Rathäuser in ihrer Hand. Aber das dürfte sich ändern, denn die Sachsen rechnen jetzt überall mit der CDU ab.Laut dem Politikwissenschaftler Werner Patzelt trägt Kretschmer die Verantwortung für den Absturz der CDU höchstpersönlich: „Verantwortlich für die Misere macht der Politikexperte auch CDU-Landeschef Michael Kretschmer (46). Der habe seine Partei auf den „Verliererpfad“ geführt, „indem er, statt eine Minderheitsregierung mit klarer CDU-Handschrift zu bilden, der irrigen Ansicht folgte, eine Koalition mit Grünen und SPD würde der CDU nicht nachhaltig schaden“. Und das war noch vor dem Corona-Wahnsinn!FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen

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