Offenbar ist die öffentliche Hand der Meinung, bei den Ärmsten der Armen den S – Wochenblick

Offenbar ist die öffentliche Hand der Meinung, bei den Ärmsten der Armen den Sparstift als erstes anlegen zu müssen: Wer so wenig Geld hat, dass er neben den Regierungs-Almosen noch Anspruch auf weiteren „Teuerungsausgleich“ hat, dem wird dieser in Wien offenbar als Einkommen angerechnet und lässt den Anspruch auf Sozialleistungen ruhen… https://www.wochenblick.at/allgemein/wegen-teuerungsausgleich-mindestpensionisten-verlieren-mietbeihilfe/

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