GESPRENGTE GELDAUTOMATEN – SO LIEFERN KRIMINELLE MIGRANTEN DEM SYSTEM EIN ARGUME – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

GESPRENGTE GELDAUTOMATEN – SO LIEFERN KRIMINELLE MIGRANTEN DEM SYSTEM EIN ARGUMENT ZUR ABSCHAFFUNG DES BARGELDS Fast jede Nacht wird im Schnitt irgendwo in Deutschland ein Geldautomat gesprengt oder zumindest angegriffen. Die Zahl der Sprengungen ist in diesem Jahr sogar noch angestiegen. Bis zum 30. Mai gab es bereits allein in Nordrhein-Westfalen 91 Angriffe auf Geldautomaten, gezählt werden dabei Sprengungen und Sprengungsversuche.Mehr Zusammenarbeit der Behörden scheint nötig. Denn geht es so weiter, drohen allein im größten deutschen Bundesland NRW so viele Sprengungen und Sprengversuche wie noch nie. Im Gesamtjahr 2020 registrierte das Landeskriminalamt (LKA) den bisherigen Rekordstand von 176 Taten, 2021 gab es 150 Fälle. Kommt es 2022 weiterhin jeden Monat zu 18 Attacken wie bisher im Schnitt, würden es zum Jahresende nahezu 220 sein.Ähnlich ist die Situation in Pistorius‘ Heimatland Niedersachsen: Bis Anfang Juni gab es dort 33 Angriffe auf Geldautomaten. Im Gesamtjahr 2021, dem bisherigen Höchststand, erfasste das dortige LKA 55. Obendrein steigen die erbeuteten Summen. Für 2020 bezifferte das Bundeskriminalamt den Beuteschaden von gut 400 Attacken auf rund 17 Millionen Euro, 2019 waren es 15 Millionen Euro gewesen.Nicht nur die Zahl und das Ausmaß der Attacken wachsen, sie werden auch immer brutaler. Zwar kommen die Täter nicht immer an die Scheine aus den Automaten, doch die Wucht der Sprengungen ist groß. Sie zerstören auch Teile der Gebäude, in denen sich die Filialen von Banken und Sparkassen im Erdgeschoss befinden sowie in den oberen Etagen häufig Wohnungen. Laut LKA NRW sind in manchen Fällen Feuerwehr und Statiker nötig, um zu beurteilen, ob für die betroffenen Gebäude Einsturzgefahr bestehe.Der Grund dafür: Die Täter nutzen inzwischen fast immer festen Sprengstoff, im Fachjargon „Explosivstoffe“ oder konkreter „Blitz-Knall-Körper“ genannt. Bis 2018 sprengten sie die Geldautomaten meist mit Hilfe von Gas, was weniger große Schäden anrichtete.Besonders viele Angriffe auf Geldautomaten gibt es in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das LKA NRW geht davon aus, dass der Großteil der Taten von einer mehreren Hundert Mann starken kriminellen Szene aus den Niederlanden verübt wird. Die Täter stammten überwiegend aus marokkanisch-niederländischen kriminellen Gruppen, „die vorwiegend in und um Utrecht, Rotterdam und Amsterdam leben“…https://kurzelinks.de/k8m3—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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