ABSCHAFFUNG DER VERBRENNER – DIE FOLGEN:Ursula von der Leyens Plan hat es in sic – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

ABSCHAFFUNG DER VERBRENNER – DIE FOLGEN:Ursula von der Leyens Plan hat es in sich. Neben klassischen Verbrennungsmotoren sollen sogar Wasserstoffantriebe, Plug-In Hybride und synthetische Kraftstoffe vom Markt gefegt werden. Ihre planwirtschaftliche Vorgabe: Ab 2035 dürfen nur noch rein elektrische Fahrzeuge vom Band der Hersteller rollen. Das wird zahlreiche Probleme mit sich bringen:1) E-Auto sind teuer: Nicht jeder wird sich noch die freie Mobilität eines eigenen Fahrzeugs leisten können. Wer heute ein Mittelklasse-Fahrzeug zahlen kann, wird künftig nur noch Kleinwagen fahren. Wer heute Kleinwagen fährt, muss künftig auf Bus und Bahn setzen. Oder – ganz nach den Vorstellungen von Greta Thunberg – auf das Lastenrad. 2) Neue Abhängigkeiten: Mit dem einseitigen Fokus auf die Elektromobilität machen wir uns von anderen Ländern abhängig. Wie die NZZ berichtete, stammen zum Beispiel die für die E-Autos benötigten seltenen Erden zu 90 Prozent aus China. Auch die Süddeutsche schreibt: „Die neue Mobilität hängt derzeit zu einem großen Teil von Lieferungen chinesischer Akku-Produzenten ab.“ Worüber sich das Reich der Mitte noch freuen wird: Wettbewerbsvorteile, die wir in zahlreichen Technologien entwickelt haben, werden von uns einfach aufgegeben.3) Wirtschaftliche Katastrophe: Allein in Deutschland sind rund 44.000 Betriebe in die Herstellung eines Autos eingebunden. Vielen davon werden den Umstieg auf die E-Mobilität nicht überleben. Denn Elektroautos sind einfacher herzustellen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Sie benötigen keine komplexen Motoren oder aufwendigen Getriebe. Das wird auch dramatische Konsequenzen für die Mitarbeiter haben. Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung ergab, dass deutschlandweit mehr als 600.000 Arbeitsplätze mit dem Verbrennungsmotor verbunden sind. Laut Wirtschaftswoche kostet der Umstieg auf die E-Mobilität allein in Deutschland rund 180.000 Jobs. Europaweit sind es laut Branchenverband CLEPA sogar 500.000. https://brf.be/national/1553815/4) Klima-Schädlich: Die Pläne der EU stufen Elektroautos so ein, als würden durch sie NULL Emissionen entstehen. Grund: Lediglich die Emissionen am Auspuff werden in der Berechnung betrachtet. Dass E-Autos im Vergleich zu Verbrennern in der Gesamtbilanz jedoch oft schlechter abschneiden, als moderne Verbrenner, scheint niemanden zu interessieren. Probleme wie die Emissionen bei der Produktion und natürlich der Stromverbrauch für den realen Fahrbetrieb und bei der Entsorgung werden einfach ausgeblendet. Laut einer Studie der OECD ist insbesondere die Feinstaubbelastung ein großes Problem der E-Mobilität. Denn demnach hängt „das Feinstaubproblem jedoch nicht allein vom Verbrennerprozess ab, sondern auch vom Abrieb der Reifen, der Bremsen und vom Fahrbahnbelag selbst. Die Hybriden und E-Autos sind durch die Batterien deutlich schwererer als herkömmliche Modelle und verursachen dadurch auch einen stärkeren Abrieb.“ 5) Strom kommt nicht aus der Steckdose: Die Strompreise explodieren. Kraftwerke werden abgestellt. Die Atomkraft hat in Deutschland ausgedient. Gleichzeitig sollen künftig all unsere Fahrzeuge mit Strom betrieben werden. Wie dieser massenhafte Strombedarf künftig kostengünstig gedeckt werden soll? In Brüssel werden Sie dazu keine Antwort erhalten. Denn hier steht nur eines im Vordergrund: Grüne Ideologie, die um jeden Preis umgesetzt werden soll.—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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