HallMack berichtet: „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“ – Wochenblick

„Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“ Dieser Satz von Literatur-Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann sei am 13. Februar wieder in Erinnerung gerufen. Vor 78 Jahren begannen anglo-amerikanische Bomberverbände, die sächsische Kulturmetropole Dresden in Schutt und Asche zu legen. Dieses Horrorszenario dauerte drei Tage und gilt als Symbol für die sinnlose Terrorisierung der Zivilbevölkerung. Und mittlerweile auch für die Schwierigkeit, die die Deutschen im Umgang mit ihren eigenen Opfern haben.https://www.wochenblick.at/allgemein/dresden-ein-westalliiertes-kriegsverbrechen-jaehrt-sich-zum-78-mal/

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