Während die Aufmerksamkeit in Europa wahlweise auf dem Ukrainekrieg oder der prekären Energiesituation ruht, zeigt sich der Grenzbereich zwischen Tschechien und Deutschland als neues Einfallstor für illegale Migranten. Waren es im Juni noch 2.000 und damit 140 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, kamen im August bereits 3.000 Personen auf diesem Weg unerlaubt nach Sachsen. Syrer, Afghanen und Iraker bilden die Hauptgruppe der Migranten, die hundertfach täglich im Dresdner Hauptbahnhof aus den Zügen steigen. Ebenso sind die Autobahnen A4 und A17, die Polen bzw. Tschechien mit Deutschland verbinden, beliebte Einreiserouten für Schleuser.https://kurzelinks.de/exvz–ABO: HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS–