HallMack berichtet: Sylvi W. – eine Frau mit anerkanntem Impfschaden erzählt ihre Geschichte! – FPÖ TV

Vor Corona war das Leben von Sylvi W. noch völlig in Ordnung: Die Dame arbeitete bei einer Hilfsorganisation in der Obdachlosen-Betreuung, war beim Roten Kreuz engagiert und ging in ihrer Freizeit gerne wandern und biken. Die Mutter einer Tochter hatte keine Vorerkrankungen und ließ sich im Jahr 2021 in der Arbeit gegen Corona impfen. Danach die ersten Symptome. Der Zustand besserte sich nicht, mit einem „irrsinnigen Druck im Kopf“, ständigen Durst, Übelkeit und andauernder erhöhter Temperatur suchte die Frau schließlich ein Spital auf. Dazu kam noch ein immenser Gewichtsverlust auf 46 Kilo. „Die Ärzte haben mich einfach nicht ernst genommen und mir auch nicht geglaubt“, betonte Sylvi W. Für die Dame Grund genug, sich gemeinsam mit anderen Impfschäden-Opfern zu einer Gruppe zusammenzuschließen, auch bei einer Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, …“ war sie mit dabei. Im Gespräch mit Marie Christine-Giuliani erzählt Sylvi W. ihre bewegende Geschichte.

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