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STUDIE ÜBER „LONG-COVID“: EIN WEITERER BEWEIS FÜR DIE NICHTSNUTZIGKEIT DER „IMPFUNG“ „Viel weiß man noch nicht darüber, warum manche Menschen auch nach einer überstandenen Corona-Infektion am sogenannten „Long Covid“ oder auch „Post-Covid-Syndrom“ leiden.“ So lautete die Erkenntnis der Helmholtz-Gemeinschaft Dutscher Forschungszentren am 22. März dieses Jahres.Dennoch wird das Phänomen gerade von Impf-Befürwortern allzu gerne als neue Volkskrankheit hochstilisiert.Nun haben US-Forscher die Hoffnungen, dass die Impfung effektiv vor Long Covid schützt, zerschlagen.Zwar verringerte sich bei Geimpften das Risiko, an einer Corona-Infektion zu sterben, um 34 Prozent. Doch die Impfung schützt kaum gegen Corona-Langzeitfolgen.Das äußerst fragwürdige Nutzen-Risiko-Verhältnis der Corona-Impfung unterstreicht derweil eine im April 2022 als Pre-Print veröffentlichte Studie der amerikanischen National Institutes of Health und Moderna. Sie offenbart einen signifikanten Unterschied in den Konzentrationen von Anti-Nukleokapsid-Antikörpern zwischen Geimpften und den ungeimpften Teilnehmern der Placebo-Kohorte mit gleicher Viruslast.Während die Antikörper bei sechs von zehn Ungeimpften nachgewiesen wurden, die eine sehr milde Corona-Infektion mit entsprechend niedriger Viruslast durchmachten, war es bei den Geimpften nur jeder Zehnte.https://reitschuster.de/post/us-studie-corona-impfung-schuetzt-kaum-vor-long-covid/—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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