* Sprachwissenschaftler fordern Verzicht auf Gendersprache in öffentlich-rechtl – Kampf für unsere Zukunft ❣️

* Sprachwissenschaftler fordern Verzicht auf Gendersprache in öffentlich-rechtlichen Medien *Rund 80 Wissenschaftler haben die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zum Verzicht auf „gendergerechte“ Sprache aufgerufen. Diese sei ideologisch, produziere „sozialen Unfrieden“ und führe zu einer „ausgeprägten Sexualisierung der Sprache“. Die ständige Betonung der Geschlechtsunterschiede konterkariere das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit. Die deutsche Grammatik sei weder „gerecht“ noch „ungerecht“. Zentrale Thesen der Gendersprache, wie die „Unsichtbarkeit der Frau“ in der deutschen Sprache seien wissenschaftlich nicht haltbar. Die mit dem Gebrauch der Gendersprache einhergehende Missachtung gültiger amtlicher Rechtschreibregeln durch den ÖRR sei nicht mit dem im Medienstaatsvertrag formulierten Bildungsauftrag der Sender vereinbar.Die Unterzeichner fordern deshalb die Abkehr von diesem ideologisch motivierten Sprachgebrauch, der bei der Mehrheit der Bevölkerung auf Ablehnung stößt.

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