HallMack berichtet: SEHR LESENSWERTER UND WICHTIGER TEXT DES GLAUBENSTREUEN, MUTIGEN BISCHOFS ATHANA – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

SEHR LESENSWERTER UND WICHTIGER TEXT DES GLAUBENSTREUEN, MUTIGEN BISCHOFS ATHANASIUS SCHNEIDER:“Das Vermächtnis des Pontifikats von Papst Benedikt XVIMit dem Tod von Papst Benedikt XVI. hatten viele Katholiken das Gefühl, einen klaren und sicheren Bezugspunkt für ihren Glauben verloren zu haben. Viele haben das Gefühl, nun Waisenkinder geworden zu sein. Papst Benedikt XVI. war ein Papst, der die übernatürliche Sichtweise des Glaubens und die beständige Gültigkeit der heiligen Tradition der Kirche, welche zusammen mit der Heiligen Schrift die Quelle und die Säule unseres Glaubens ist, in den Mittelpunkt seines persönlichen Lebens und des Lebens der Kirche gestellt hat. In diesem Sinne war der größte und segensreichste Akt seines Pontifikats das Motu Proprio Summorum Pontificum mit der vollständigen Wiederherstellung der traditionellen lateinischen Liturgie in all ihren Ausdrucksformen: Heilige Messe, Sakramente und alle anderen heiligen Riten. Dieser päpstliche Akt wird als epochemachend in die Geschichte eingehen. Papst Benedikt XVI. erklärt, dass der traditionelle Ritus der Heiligen Messe nie abgeschafft wurde und immer in der Kirche bleiben soll, denn was für unsere Vorfahren und die Heiligen heilig war, muss auch für uns und die zukünftigen Generationen heilig sein. In einer Zeit, wie es nach dem II. Vatikanischen Konzil war, wo es innerhalb der Kirche eine fast allgemeine Bewegung einer radikalen Ablehnung des jahrtausendealten liturgischen Ritus der Heiligen Messe und damit eines Bruchs mit dem Prinzip der Tradition selbst gab, hat sich das Pontifikat von Benedikt XVI. allein deshalb gelohnt, weil es das Motu Proprio Summorum Pontificum erlassen hat, mit dem die Heilung der Wunde im Leib der Kirche begann, der Wunde, die durch eine Haltung der Ablehnung und des Hasses der ehrwürdigen und jahrtausendealten Regel des Gebets der Kirche verursacht wurde.Papst Benedikt XVI. hat uns in seinem geistlichen Testament unter anderem den folgenden wesentlichen kurzen Satz hinterlassen, den ich für den wichtigsten halte: „Steht fest im Glauben! Laßt euch nicht verwirren!“Wir erleben in unserer Zeit im Leben der Kirche einen Prozess der Verwässerung des katholischen Glaubens und seiner Anpassung an den Geist der Häretiker, Ungläubigen und Apostaten durch den fadenscheinigen und wohlklingenden Namen der Synodalität und durch den Missbrauch der kanonischen Institution einer Synode. Eine solche Situation ist für alle wahren Katholiken entmutigend. Daher das Vermächtnis von Papst Benedikt XVI., das in den Worten „Steht fest im Glauben! Laßt euch nicht verwirren!“ und in seinem epochemachenden Motu Proprio Summorum Pontificum ein Licht, eine Ermutigung und ein Trost bleibt. Dieser Papst war stark im Glauben… er gab dem Gebet, der übernatürlichen Sicht und der Ewigkeit den Vorrang. Dieses Vermächtnis wird dank des Eingreifens der Göttlichen Vorsehung, die Seine Kirche niemals im Stich lässt, die gegenwärtige enorme Verwirrung der Glaubenslehre, den schleichenden Abfall, insbesondere unter einer weltlichen und ungläubigen Kaste von Theologen, die die neuen Schriftgelehrten sind, und den schleichenden Abfall von nicht wenigen hochrangigen Kirchenmännern, die die neuen Sadduzäer sind, besiegen. ……Möge Gott die Gebete und geistlichen Leiden annehmen, die Papst Benedikt XVI. in seinem zurückgezogenen Leben Gott dargebracht hat, und für die Zukunft der Kirche voll katholische und voll apostolische Bischöfe und Päpste gewähren. Denn wie der heilige Paulus sagte: „Wir können nichts gegen die Wahrheit tun, sondern nur für die Wahrheit“ (2 Kor 13,8).+ Athanasius Schneider—————HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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