SCHÜSSE AUF DIE ALTE ESSENER SYNAGOGE – WIE LANGE WIRD DIE AUFREGUNG IN DEN MEDIEN WOHL ANHALTEN?Das hängt ganz davon ab, wer sich schließlich als Täter heraus stellen wird.Anfang September war in Münster während des so genannten „Christopher Street Days“ ein „Trans Mann“ tot geschlagen worden, der heldenhaft eingegriffen hatte, als ein junger Mann zwei Lesben beleidigte.Wenn der Angreifer ein Rechter gewesen wäre, hätten die Medien monatelang nichts Anderes gebracht. Am Ende wäre ein Platz nach dem „Trans Mann“ benannt worden. Steinmeier und Scholz hätten sich sicherlich nicht von Ansprachen abhalten lassen.Doch etwas war seltsam. Kein Wort zur politischen Ausrichtung des Täters- also kein Rechter. Nichts zur Nationalität – somit kein Deutscher. Die Lügenpresse ist doch sehr leicht auszurechnen.Es kam dann auch heraus, daß es sich bei dem Totschläger um einen muslimischen Tschetschenen handelte. Schon endete die Kampagne. Nur noch Schweigen im Walde. Kein Nachruhm für den „Trans Mann“. Keine Strasse und kein Platz.Etwas später griffen mehrere Jugendliche in einer Bremer Strassenbahn zur Abwechslung eine „Transfrau“ an. Ein gebrochenes Nasenbein und weitere Verletzungen waren die Folge.Große Aufregung. Gegen den Hass! Nieder mit der Gewalt gegen sexuelle Minderheiten! Und dann, auf einmal, gar nichts mehr.Da Polizei und Staatsanwaltschaft keine Angaben zur Nationalität der Gewalttäter machten und auch die Presse erst einmal dicht hielt, war der denkende Teil der Bevölkerung auf Vermutungen angewiesen.Die sich bestätigten. Denn in der Bremer Bild-Zeitung kam schließlich eine Zeugin zu Wort, die von Jugendlichen mit arabischem und kurdischem Hintergrund sprach.Was für eine Überraschung! Mittlerweile ist die Sache vergessen. Keine aufgeregten Artikel, keine besorgten Kommentare.Stille.Und schließlich der Brandanschlag auf ein von Ukrainern bewohntes Flüchtlingsheim bei Wismar. Ein Fanal wurde entzündet. Gegen Rechts! Das konnten nur Rassisten gewesen sein!Jetzt verhaftet: Ein Feuerwehrmann ohne jeden politischen Hintergrund. So eine Enttäuschung.Falls der Schütze von Essen kein Rechter gewesen sein sollte, sondern vielleicht Ausländer und Moslem, wird der Vorfall blitzschnell aus der Geschichte gestrichen werden.Das Wahrheitsministerium aus George Orwells Buch „1984“ ist bereits an der Arbeit. Was nicht ins Bild passt, verschwindet einfach.Rechtsanwalt Michael AndrejewskiQuelle:https://www.facebook.com/rechtsanwalt.michael.andrejewski/—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————