HallMack berichtet: „Schlag ins Gesicht“ vom KanzlerIn einem ausführlichen Interview hat sich M – Kampf für unsere Zukunft ❣️

„Schlag ins Gesicht“ vom KanzlerIn einem ausführlichen Interview hat sich Michael K., der Vater der bei Brokstedt in einem Regionalzug von einem ausreisepflichtigen Palästinenser erstochenen 17jährigen Ann-Marie, erstmals an die Öffentlichkeit gewandt und erhebt schwere Vorwürfe.Von Faeser haben er und seine Familie keine Beileidsbekundungen erhalten: „Kein Wort, keine Karte, kein Nichts.“ Er habe „das Gefühl, unser Leid wird ausgeblendet. Nach dem Motto: Was nicht gesprochen oder berichtet wird, existiert nicht.“Und Scholz habe gesagt, „ihm tue es leid, dass ‚die Leute‘ ums Leben gekommen sind“. K.: „Dass er als Bundeskanzler auf der Trauerfeier noch nicht mal weiß, dass ‚diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen, das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Hinterbliebenen.K. wehrte sich auch gegen den Begriff „Einzelfälle“: „Wir wissen aufgrund des Kontakts zu anderen Hinterbliebenen von Opfern, auch jungen Opfern, daß es eben keine Einzelfälle sind.“ Es müsse dringend „ein Wandel stattfinden“, und er forderte, daß man den Fall Brokstedt „zumindest aufarbeitet“.https://tinyurl.com/2h9rn57a@BITTELTV – EINFACH ANDERS

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