Rechtfertigung für städtischen Partywagen beim CSD: Chemnitzer Oberbürgermeister sieht „Nationalität“ und „Geschlecht“ als überholte Kategorien!Die Chemnitzer Stadtverwaltung unter SPD-Oberbürgermeister Sven Schulze verprasst nicht nur Steuergelder für ideologische Propaganda (anders lässt sich die Teilnahme eines Mottowagens am ‚Christopher Street Day‘ nicht erklären), sondern gibt ganz offen zu: Natürliche Kategorien wie „Nationalität“ und „Geschlecht“, sollen abgewickelt werden. Sie seien „überholt“. Das Ziel ist wohl der identitätslose, zusammengewürfelte „neue Mensch“.Immer wieder werden Dank den Informationsanfragen der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen solche und ähnliche Entgleisungen aus dem Chemnitzer Rathaus bekannt. Und es wird offensichtlich, dass die „Kulturhauptstadt 2025“ Teil der linksextremen LGBTQ-Agenda ist, mit der die bunte „Regenbogengesellschaft“ vorangetrieben werden soll.FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen