Eine Praktikerlösung für Privat & Gewerbe
Ich berate seit über 21 Jahren unseren Klein- & Mittelstand in Sachsen. Schon in 2021 gab es extreme Preissteigerungen für unsere Wirtschaft, z.B. Cu um 1.000 %, Holz um 300 – 400 %. Seit diesem Jahr kommen noch aktuelle & künftige Preissteigerungen, Lieferkettenprobleme & Ressourcenknappheit auf alle zu, besonders für die Energiebereiche mit Strom, Wärme & Diesel /Benzin. U.a. berate ich seit über 10 Jahren Fotovoltaikfirmen. Da ich in einem kleinen Haus wohne & dort auch meine Firma ist, ist mir besonders die Arbeitssicherheit meiner Firma wichtig, z.B. das ich auch bei Stromausfällen & Netzabschaltungen am Rechner /PC arbeiten & mit meinen Mandanten kommunizieren (Email) kann. Vor 9 Jahren habe ich mir dann selbst eine Fotovoltaik mit Speicher einbauen lassen von der Fachfirma meines Vertrauens (s.b. auch Leitbild der WB List) und habe damit langjährige eigene Nutzungserfahrungen. Nach und nach habe ich dann noch nachgerüstet mit einer 2. Ausbaustufe, dazu eine zweifache Notstromversorgung, sowie eine Insellösung für Black Out! Eine eigene Lösung von & für die Wirtschaftsberatung List geschaffen. Diese ist sehr wirtschaftlich, es gibt große Einsparungen & eine weitgehende Unabhängigkeit vom Stromversorger. (Nahezu) Autarkie von Mitte März – Mitte Oktober. Dies möchte ich in den folgenden Daten & Zahlen darlegen:
Ist-Daten der aktuellen Anlage:
Anlagenleistung: 12,585 kWp
Jahresproduktion: ca. 12.585 kWh (1.000 kWh/kWp)
CO2 Vermeidung: ca. 8,8 Tonnen jährlich
Batterie Nennkapazität: 7.392 Wh; Batterietyp: Bleibatterie verschlossen (VRLA), 9 Jahre alt
Ist-Werte 2022:
Gesamter Jahresverbrauch: 5.152 kWh (2 Personen & eigene Firma)
Bezug vom Stromanbieter: 2.300 kWh 644 €
Erlös für Netzeinspeisung: 5,887 kWh 647 €
Gesamteinnahmen/-Ausgaben: + 3 €
Einsparungen pro Jahr: 1.439,- €
Von der Fachfirma meines Vertrauens hatte ich mir im Vorfeld eine Rentabilitätsrechnung erstellen lassen, diese mit meiner eigenen dann verglichen. Gute Fachfirmen planen dabei den Ertrag sehr seriös, oft mit Understatement. Nach bisher 9 Jahren Nutzungsdauer habe ich die Erfahrung gemacht, dass beide Planungen zu zurückhaltend waren, der Ertrag ist deutlich höher! Diese Anlage ergibt schon jetzt eine Einsparung von 1.439 € pro Jahr, natürlich gibt es hier Jahresschwankungen. Zu beachten ist dabei, dass die Strompreise in Deutschland ab sofort, mittel- & langfristig sehr stark steigen werden und damit sind die Einsparungen pro Jahr dann noch viel höher, da die Einnahmen unverändert bleiben. Hinzu kommt eine weitgehende Unabhängigkeit vom Stromversorger, (nahezu) Autarkie von Mitte März – Mitte Oktober. Für Stromausfälle von mehreren Stunden tritt dann die eigene Notstromversorgung in Betrieb. Der aktuelle Speicher ist im Winter allerdings kapazitätsseitig zu klein, technisch zu alt (konventionelle AGM-Bleiakkus). Hier wird z.Z. die zusätzliche Investition in einen modernen & größeren Speicher überprüft. Deswegen gibt es noch eine 2. Notstromversorgung über einen Generator mit Einspeisung in einen Überspannungsschutz mit Generatoranschlußkasten. Die Fachfirma meines Vertrauens ist die Sonnenweg Solar GmbH, www.sonnenwegsolar.de.
Besonders zu beachten ist, dass bei Stromausfall des Netzbetreibers & beim Black Out, die vorhandene Fotovoltaik (trotz bester Sonneneinstrahlung!) keinen Ertrag bringt! Das funktioniert nur bei einer sogenannten Insellösung! In diesem Fall schalte ich unsere offene Anlage in eine geschlossene (Inselanlage) um. Und wenn es dunkel ist, übernimmt der Notstromgenerator… Nicht nur die Speicher wurden weiterentwickelt, auch der Wirkungsgrad der Fotovoltaik-Module. Bei unserer Anlage leisten die nachgerüsteten Module 50 % mehr. Für guten Ertrag muß auch nicht die Sonne scheinen, das funktioniert auch bei trüben Wetter oder Verschattung –da kommt dann statt der Einspeisung von z.B. 8.400 W immerhin noch eine von 3.000 bis 5.000 W, auch bei Regen kommt noch ein guter Ertrag! Für Bungalows, Baumeister-Modulhäuser, Gartenlauben & für Firmengebäude, Fabriken & Fabrikhallen müssen jeweils eigene Berechnungen erstellt werden, besonders unter Beachtung des jeweiligen Standortes.
Noch(!) kommt es nicht zur Abschaltung von Wärmepumpen durch Regierung /Stromversorger. Die gesetzliche Regelung für die ferngesteuerte Abschaltung entsprechender Verbraucher ist im Paragraf sieben der Bundestarifordnung Elektrizität bereits geregelt.
https://blackout-news.de/aktuelles/das-problem-mit-den-waermepumpen/?fbclid=IwAR2UlHk9CeSbqtcm9osmS0G2KclLzoU5JA3mnbm2Minw2G0up1vpPyI8kVk
Liebe Leser, bitte beachten Sie, dass ich zwar Dipl.-Ing. (FH) bin (Hochbau), aber kein Physiker oder Elektriker, sondern Praktiker, der seit über 2 Jahrzehnten Firmen berät und selbst eigene Praxis- & langjährige Nutzungserfahrungen gesammelt hat. Wer konkrete Sachfragen hat, wendet sich bitte an meine u.g. Email. Wirtschaftsberatung List; Dipl.-Ing. (FH) D. Jörg List
http://www.WB-List.de
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https://www.youtube.com/watch?v=gZsH4cdTAuA