HallMack berichtet: Ortskräfte der Bundeswehr im westafrikanischen Mali haben Deutschland nach eine – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

Ortskräfte der Bundeswehr im westafrikanischen Mali haben Deutschland nach einem Medienbericht um Schutz gebeten. „Da wir mit den Soldatinnen und Soldaten vor Ort zusammenarbeiten, stellt das eine Gefahr für uns und unsere Familien dar“, heißt es nach Angaben des „Spiegel“ vom Montag in einem Brief. Er wurde demnach von etwa 20 Übersetzern verfasst, die für die abziehende Bundeswehr in Mali tätig sind.Nach „Spiegel“-Informationen beschäftigt Deutschland in Mali aktuell rund 400 einheimische Ortskräfte – etwa bei Projekten der Entwicklungszusammenarbeit, als Botschaftsmitarbeiter oder als Helfer für die Bundeswehr. Bei der Bundeswehr seien es 60, darunter 20 Übersetzer.Kommentar:Da sind sie also wieder, die Ortskräfte. Diesmal aus Mali als nächste der nie versiegenden Quellen der Zuwanderung aus kulturfremden Regionen. Man kann sicher sein, dass jedes militärische Engagement der Bundeswehr einen Migrations-Rattenschwanz nach sich zieht. Quelle-ABO:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS

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