NRW – EINE WAHLANALYSENordrhein-Vandalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland. Kein Wunder, dass die dortige Landtagswahl als „Kleine Bundestagswahl“ bezeichnet wird. Traditionell ist diese Wahl ein wichtiger Gradmesser für die Bundespolitik. Die GRÜNEN konnten ihr Wahlergebnis von vor vier Jahren verdreifachen. Das ist ein verheerendes Signal an die anderen Altparteien: Grüne Politik ist sexy und kommt beim Wähler gut an. Also, Vollgas voraus für grüne Themen und grüne Politik.Und das, obwohl die GRÜNEN für die De-Industrialisierung Deutschlands, Kriegstreiberei, Umweltzerstörung, Steuerknechtsschaft der Bevölkerung, sowie Gängelung und Verbote stehen und sich in NRW arabische Familienclans und von Migranten dominierte Rockergruppen auf offener Straße Schießereien liefern. Wie erklärt sich dann der Zuwachs der Grünen? Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Neue Wählerschichten durch eingebürgerte Migranten, deren Klientelpolitik die GRÜNEN betreiben, sowie die Verdummung, Desinformation und Indoktrination breiter Teile der Bevölkerung durch die stramm linksgrüne Medienlandschaft.Die AfD musste Verluste von etwa zwei Prozent hinnehmen. Diese sind vor allem den ungefähr 160.000 Nichtwählern geschuldet, die beim letzten Mal die AfD gewählt haben, aber dieses Mal zuhause geblieben sind. Die Begründungen dieser Leute für den Wahlboykott sind altbekannt, zahlreich und haben eines gemeinsam: Sie sind rein theoretischer Natur. In der Praxis führen sie dazu, dass das System noch ungebremster seine Agenda durchsetzen kann. Die Aktivitität der Wahlboykottierer beschränkt sich darauf, in den Kommentarspalten, Chatrooms und Internetforen philosophische Betrachtungen der Rechts-, Gesetzes- und moralischen Lage abzugeben. Praktische Wirkung: Nix, Null, Zilch. Das besonders Ärgerliche an ihrem Verhalten, das mit theoretischen Ausführungen in epischer Breite verteidigt und erklärt wird, ist, dass ihre Mitbürger es mit ausbaden müssen und dann auch in der Welt leben, die diese Wahlboykottierer mithelfen, noch schneller zu erschaffen. Was bisher noch kein einziger aus diesem Kreis erklären konnte, ist, worin denn der praktische Nachteil besteht, wenn man seine Stimme einer Partei gibt, die die Altparteien ärgert. Hier folgen immer nur theoretische Erklärungsversuche ohne die geringste praktische Auswirkung. Es ist also wirklich nichts kaputt, wenn man als Dienst für die anderen Patrioten zum Wählen geht, aber viel kaputt, wenn man es nicht tut. Oder sind die ganzen Argumente vielleicht nur eine Ausrede dafür, dass man schlicht und ergreifend zu faul und zu bequem ist, seinen Hintern hochzubekommen und eine halbe Stunde zu opfern, um eine Protestpartei zu wählen? —————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————