HallMack berichtet: Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen Impfschäden – Gesundheitsamt ignoriert dies!Ein Haus- und Notarzt, über den wir hier auf dem Blog bereits berichtet haben, hat sich an uns gewandt. Gerne möchten wir das Schreiben an seinen Arbeitgeber hier veröffentlichen. Trotz dessen, dass er das Gesundheitsamt auf die vielen erschütternden Schicksale (Todesfälle, Epilepsie, Schlaganfälle, Myokarditiden, uvm.), die seine Patienten nach der Impfung ereilten hinwies, wurde ihm ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot durch den Mitarbeiter des dortigen Gesundheitsamtes ausgesprochen. So behandelte er als Arzt in der KV-Notfallpraxis auch Pflegekräfte aus dem Krankenhaus, in dem er bislang arbeitete. Die Impfung erfolgte, so schreibt er „meist aus den gleichen Gründen – Arbeitsplatzerhalt, drohender und nicht kompensierbarer Lohnverlust bei Quarantäne.“ Die Mitarbeiter aus dem Krankenhaus klagten „über chronische Schmerzen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Leistungsminderung und vermehrte Infektanfälligkeit“.„Der nicht-ärztliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, der über meinen ‚Vorgang‘ zu entscheiden hatte und letztlich ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot nach §20a Abs. 5 S. 3 IfSG anordnete, wischte sie alle, vom Schreibtisch her, als ‚Anekdoten‘ und daher ohne jegliche Relevanz, weg. Es kann einem nur entsetzt die Sprache verschlagen!“👀 Beitrag auf dem corona-blog.nethttps://corona-blog.net/2023/03/14/notarzt-begruendet-seine-ablehnung-gegenueber-der-covid-spritze-mit-unzaehligen-impfschaeden-gesundheitsamt-ignoriert-dies/

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