HallMack berichtet: Noch etwas zum Truppendienstgericht, dem Richter Dr. Pfeiffer. Die lto (legal tr – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Noch etwas zum Truppendienstgericht, dem Richter Dr. Pfeiffer. Die lto (legal tribune online) veröffentlichte einen rechtlich offenkundig „unausgewogenen“ Artikel, woraufhin sich der doch ziemlich erfolgreiche Europarechtsanwalt ****** den Schreiberling vorknöpfte.Hier der rechtlich fragwürde SchreiberlingDr. Patrick HeinemannRechtsanwaltTätigkeitsschwerpunkte:Dr. Patrick Heinemann ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner bei Bender Harrer Krevet, Freiburg.http://www.bender-harrer.de/team/dr-patrick-heinemann/So…anschnallen bitteschön!!N‘ Abend, Herr Heinemann,ich habe gerade ihren Artikel in der LTO über die Entscheidung des Truppengerichts aus Erfurt und darin gelesen, dass Sie anregen abzuwarten, wie das Spannungsverhältnis von richterlicher Unabhängigkeit und Rechtsbindung im Falle von „Querdenker-Richtern“ langfristig aufgelöst werden kann. Ich schreibe Ihnen hier als Privatperson, nicht als Anwalt.Ich würde mich mit Ihnen gerne darüber austauschen, woher Sie dieses obrigkeitstreue Gedankengut haben, was also in der juristischen Ausbildung bei Ihnen schiefgelaufen ist, dass Sie einem Soldaten die Grundrechte und die Menschenwürde absprechen. Ihr Gedankengut, dass ein Richter, der die Grundrechte und die Menschenwürde über ein gentechnisches Experiment stellt, welches auch nach Auskunft von Pfizer nicht auf die Immunisierung getestet wurde, diese Immunisierung nachweislich nicht leistet, aber Menschen häufig schwer schädigt oder tötet, seine Rechtsbindung aufgegeben habe, zeigt mir zwar, dass einiges schiefgelaufen ist im Grundrechtskursus. Ich bin aber auch selbst Querdenker und weiß, dass es mit der Menschenwürde nicht vereinbar ist, den Menschen als eine Gefahr und als einen Störer zu einem Objekt herabzuwürdigen, das Grundrechte nur ausüben darf, wenn es (regelmäßig!) an einem gentechnischen Experiment teilnimmt und einen Kaffeefilter trägt, anstatt Gesicht zu zeigen. Was konkret schiefgelaufen ist bei der Ausbildung an der Universität, würde ich gerne mit Ihnen auch beim Bier – rein privat – erörtern. Es interessiert mich, weshalb junge Juristen nicht begreifen, was hier unter dem Deckmantel von Corona seit dem Lockdown der Freiheitsrechte vom März 2020 eigentlich passiert.Ich gebe Ihnen zudem Gelegenheit, Ihre Selbsteinschätzung zu offenbaren. Wo sehen Sie sich z.B. in dem Regime der DDR? Wären Sie im demokratischen Widerstand aktiv gewesen, hätten Sie das Unrechts-Regime unterstützt oder wären Sie mitgelaufen und hätten von den Menschenrechtsverletzungen nichts mitbekommen? Fragen über Fragen. Ich bin lernwillig und interessiert und gespannt auf Ihre Antwort. In Zeiten des Lockdowns der Freiheitsrechte, der Cancel Culture und der gentechnischen Experimente sollten wir Juristen uns auf privater Ebene viel mehr austauschen. Das Grundgesetz ist zwar identisch geblieben, seine Handhabung durch Juristen scheint sich jedoch geändert zu haben. In meinem Jahrgang hat man noch gelernt, dass die Grundrechte und die Menschenwürde über dem Kollektiv stehen, also über der so genannten „Volksgesundheit“ oder über dem so genannten „Klima“, und dass der Mensch niemals zu einem „Störer“ und zu einer „Gefahr“ für andere oder gar für das so genannte „Klima“ herabgewürdigt werden darf. Dieses humanistische Weltbild scheint bei einigen Juristen abhandengekommen zu sein. Weitere Frage: Sie sind Transhumanist und wenn ja, wie wird man das?Seien Sie ganz offen, so wie Sie auch in der LTO Ihr obrigkeitstreues Gedankengut offenbart haben! Letzte Frage: Haben Sie ein Problem damit, dass Sie in die Archive der Webseite „ich habe mitgemacht“ aufgenommen werden?

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