Nicht spalten lassen: Bundestagsabgeordneter stellt sich schützend vor seinen Mitarbeiter, der ins Visier der Correctiv-Hetze geraten ist!Die offenbar langfristig geplante Kampagne des staatlich finanzierten Correctiv-Netzwerkes führt innerhalb der AfD wieder einmal zu Unruhe. In vorauseilendem Gehorsam trennt sich Alice Weidel von ihrem Mitarbeiter Roland Hartwig, auch aus den westdeutschen Verbänden sind allerhand Stimmen zu hören, die jede Professionalität im Umgang mit linksextremer Diffamierung und gezielten Beschädigungskampagnen vermissen lassen. Dass es anders geht, zeigt Jan Wenzel Schmidt, Bundestagsabgeordneter der AfD aus Sachsen-Anhalt, der sich schützend vor einen Mitarbeiter stellt, den Correctiv nach dem angeblichen „Geheimtreffen“ ins Visier genommen hat.So geht Courage und genau so verlieren linksextreme Kampagnen ihre Wirkung. Ja sie werden sogar zum Eigentor. Von solchen Leuten bräuchte es mehr, mit Gradilinigkeit und Rückgrat kommt das patriotische Lager – quer durch alle Organisationen des Mosaiks – voran.https://heimatkurier.at/rechte-akteure/correctiv-hetzkampagne-gegen-mitarbeiter-jetzt-spricht-jan-wenzel-schmidt-afd/FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen