HallMack berichtet: LeserzuschriftLiebe Eva, Lieber Andreas,ich verfolge Eva´s Telegramkanal und di – Kampf für unsere Zukunft ❣️

LeserzuschriftLiebe Eva, Lieber Andreas,ich verfolge Eva´s Telegramkanal und die Wissensmanufaktur schon länger. Herzlichen Dank an dieser Stelle für eure Arbeit. Nun zu dem was ich euch gerne mitteilen möchte, gerne auch zum teilen.Gedanken eines Krankenpflegers,es ist erstaunlich das man Patienten, die zur Corona-Risikogruppe gehören, also Alte und Vorerkrankte, bei denen man einen schweren Verlauf befürchtet, dass man genau diese Gruppe, die man deswegen ja schon zum Impfen drängte, nun mit einer Zusatztherapie bedrängt. Denn wenn die Patienten an Covid „erkranken“, was dank Test bei uns auf Station mittlerweile an der Tagesordnung ist, dann sollen sie sich jetzt auch zusätzlich noch 5 Tage mit dem Medikament Paxlovid von der Firma Pfizer behandeln lassen. Nicht etwa mit dem nebenwirkungsfreien und sehr billigen Medikament Ivermecin, welches sehr gut zur Behandlung und zur Heilung von Corona oder zur Vorbeugung von Corona geeignet ist und auch schon tausenffach sicher angewandt wurde. Nein, die Vulnerablen sollen, um einen schweren Verlauf zu vermeiden, nun auch noch Paxlovid einwerfen. Da drängt sich zwangsläufig die Frage auf, für was man dann überhaupt noch die „Impfungen“ braucht?Unabhängig von den Impfschäden muß sich ein durchschnittlich vernunftbegabter Mensch spätestens jetzt mal anfangen zu wundern. Denn es ist ja schon länger bekannt, das die „Impfungen“ nicht vor einer Ansteckung und auch nicht vor einer Weitergabe des „Virus“ schützten. Die angebotene Therapie mit Paxlovid führt das einzige verbliebene Argument (Das die „Impfung“ zuverlässig gegen einen schweren Verlauf schützt) doch ad absurdum. Ich als einer von drei Ungeimpften auf meiner Station habe genau das immer wieder angesprochen und dabei habe ich noch nicht einmal erwähnt, das Paxlovid auch nur eine vorläufige Zulassung hat, also ebenfalls experimentell ist, und auch daher sehr kritisch zu betrachten ist.Meine Kollegen versuchen mir mittlerweile nicht einmal mehr zu widersprechen. Einige der geimpften Kollegen geben mir sogar schon recht. Das sind dieselben Kollegen, die mir auch schon erklärt haben, das sie sich nicht mehr weiter impfen lassen wollen. Und vielen kann ich es schon an ihrem Gesichtsausdruck ablesen, dads da ein sehr unangenehmer Gedanke in ihnen zu reifen scheint; „Was, wenn die Querdenker doch recht hatten?“

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