HINTERGRUNDINFO ZU MUSK’S TWITTERDEALElon Musk krallt sich Twitter“, so die Ü – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

HINTERGRUNDINFO ZU MUSK’S TWITTERDEALElon Musk krallt sich Twitter“, so die Überschrift auf Focus Online. Die Tonlage zeigt schon, wie groß der Ärger in den großen Medien über den Deal ist.Für diesen Ärger haben die Gralshüter der Regierungsmeinung in den mit Steuergeldern subventionierten Redaktionen auch guten Grund. Musk, dem ein guter Draht zu Donald Trump nachgesagt wird (allein das reicht in unseren Medien für die Meist-Beungünstigungsklausel), hat nie einen Hehl aus seiner Kritik an der Einschränkung der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien allgemein und bei Twitter im Besonderen gemacht. Musk klagte, das stramm „woke“ Netzwerk Twitter untergrabe die Meinungsfreiheit, und kritisiert die teilweise völlig willkürliche, aber ideologisch immer stramm linientreue Löschpraxis des Unternehmens.Der Multimilliardär gab denn auch am 4. April bekannt, dass er rund neun Prozent der Twitter-Aktien halte. Und bot allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie an. Die stramm ideologische Unternehmensführung um Vorstandschef Parag Agrawal kündigte Widerstand an. Es war klar, dass der Woke-Ideologe und Glaubenskrieger auf dem Chefsessel und Musk keine besten Freunde mehr werden. Für Agrawal war eindeutig die richtige „Haltung“ wichtiger als Meinungsfreiheit. Musk verglich ihn dafür mit Sowjet-Diktator Josef Stalin. Der Vorstand wehrte sich gegen den Übernahme-Versuch. Doch offenbar erfolglos.Musk will nun den Twitter-Algorithmus zu einer „Open Source“ machen, so dass ihn jedermann einsehen und auch damit arbeiten kann. Die bisherige Löschpraxis wegen angeblicher „Falschinformationen“ – der Vorwand für Zensur – würde wohl der Vergangenheit angehören. Auch die Möglichkeit, dass Nutzer Tweets endlich bearbeiten können, was bisher nicht möglich ist, wird diskutiert.Schon allein die Ankündigung von Musks Plänen hatte zu einem Aufschrei in der pseudolinken Blase in Politik und Medien gesorgt, die bisher die Lufthoheit über dem Netzwerk hatten. Es ging sogar so weit, dass man Musk vorschrieb, er komme als Diktator zu Twitter. Das wäre der erste Diktator in der Menschheitsgeschichte, der sich den Kampf für mehr Meinungsfreiheit auf die Fahnen geschrieben hat. Die Panik bei den Lifestyle-Linken in den USA und rotgrünlila in Deutschland ist so groß, weil sie fürchten, dass andere Meinungen, die nicht „woke“ genug sind, jetzt nicht mehr benachteiligt werden bei Twitter. Am Ende könnte gar noch echter Pluralismus und Meinungsfreiheit einziehen – für viele Ideologen der GAU – der größte anzunehmende Unfall.https://reitschuster.de/post/nimmt-twitter-jetzt-die-ideologie-brille-ab/—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen