Hallo liebe Freiheitskämpfer und Superhelden, hallo liebe Zeugen Coronas,dass mein DJ Auftritt im Kit Kat Club für Diskussionen sorgen würde, hatte ich erwartet, das Ausmaß und die Heftigkeit schon bei der Ankündigung haben mich dann aber doch überrascht. Leichte Kritik kam auch aus den eigenen Reihen, wie ich denn in einem Club auftreten könne, der nicht nur die vorgeschriebenen Corona-Auflagen erfüllte, sondern sich gleich in ein Testzentrum verwandelte und die diskriminierende 2G/3G Kontrolle sogar länger als vorgeschrieben durchführte. Denen sage ich, dass ich die Spaltung der Gesellschaft überwinden möchte und auch denen die Hand reiche, die andere Meinungen haben oder mich aufgrund der 2G Regel diskriminiert haben. Denn Meinungsfreiheit und der möglichst sachliche Austausch über verschiedene Standpunkte sind unverzichtbar für eine Demokratie. Zusammen sind wir stark, zerteilt und verängstigt sind wir leicht beherrschbar. Liebe verbindet, Angst trennt. Und ich glaube an die Liebe. Allen, die immer noch dem Corona-Narrativ glauben und meine Kritik an den Maßnahmen verurteilen, möchte ich sagen: Ich kann euch verstehen. Schließlich war die Propaganda in den großen Medien beispiellos und geschickt gemacht. Sie zielte darauf ab, Ängste zu schüren, und wer Angst hat, kann nicht mehr klar denken, sondern nur noch mit Angriff, sich tot stellen oder Flucht reagieren. Auch ich habe bis 2013 geglaubt, dass unsere Medien, Wissenschaftler und Politiker im Grunde gut und ehrlich sind und letztlich unser Bestes wollen. Dass dem nicht so ist, ist eine sehr schmerzhafte Erkenntnis, die Angst und Unsicherheit auslösen kann, und davor versucht man sich ganz automatisch, zu schützen. Deswegen verweigert ihr oft jede sachliche Diskussion und werdet aggressiv, wenn man versucht, mit euch darüber zu reden. Mehr dazu in meinem Video Die rote Pille. Alle, die versuchen, mich als rechts hinzustellen, möchte ich fragen: Was bedeutet es heutzutage, rechts zu sein? Ich verstand darunter vor Corona, wenn man ausländerfeindlich war, antisemitisch, gewaltbereit, kurze oder keine Haare trug, heil Hitler rief und so weiter. All dies trifft auf mich definitiv nicht zu. Ich galt und hielt mich selber immer für links. Heute wird man jedoch schon als rechts diffamiert, wenn man legitime Kritik an der Regierung übt, damit sich dieser Kritik bloß niemand anschließt. Dann wird mit der Lupe nach allem gesucht, was diesen Vorwurf irgendwie untermauern könnte, und natürlich alles weggelassen, was ihn entkräften könnte. Am krassesten sind da natürlich diese meist Jugendlichen, die sich AntiFa nennen, die mit den Idealen der älteren AntiFas aber wenig gemein haben. Ohne Faschisten verlören sie natürlich ihre Daseinsberechtigung und denn Sinn in ihrem Leben, deswegen müssen unbedingt welche identifiziert werden, auch, wenn keine da sind. Wir werden von den Politikern verarscht, lasst uns verbinden und ihnen gemeinsam das Handwerk legen. Vor der Wahl gaben die Grünen zum Beispiel an, gegen einen allgemeine Impfpflicht und gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete zu sein. Kurz nach der Wahl machten sie das genaue Gegenteil. Zurück zu meinem Auftritt im Kit Kat. Der Club war vor Corona mein Lieblingsclub und ich hätte mich gefreut, dort wieder aufzulegen. Er stand für mich für Freiheit, ein Ideal, dem ich mich verpflichtet fühle. Aber der Shitstorm war riesig und ich möchte ihm keinen weiteren Schaden zufügen. Ich kann ich die Entscheidung des Veranstalters der Mystic Rose Party, mich nun doch nicht auflegen zu lassen, natürlich völlig nachvollziehen, ich bin ihm auch nicht böse. Ich bin mir sicher, dass die Wahrheit am Ende siegen wird und wir demnächst wieder alle zusammen werden feiern können. Bis dahin findet ihr mich auf den Demos, z.B. jeden Montag um 17:45 Uhr an der alten Pfarrkirche Pankow bzw. ab 19 Uhr vor der Gethsemanekirche.euer Captain Future