HallMack berichtet: Geimpft, geschädigt, geleugnet – »Der Rollator, mein Freund«Hier zum Artike – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Geimpft, geschädigt, geleugnet – »Der Rollator, mein Freund«Hier zum ArtikelFür jene, die das Video in Schriftform bevorzugen, haben wir die Folge 4 der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ schriftlich zusammengefasst. Wir haben bereits mehrere Interviews mit Menschen mit Impfschäden geführt. Nicht nur unterscheiden sich die Beweggründe, auch die Umgangsweise mit den Konsequenzen auf die Gesundheit, unterscheidet sich. Das Gespräch mit der jungen Annika hat uns besonders getroffen. Vor dem Hintergrund all dessen, was sie erleben musste, hat uns ihre Beherrschtheit regelrecht fasziniert. Mit 24 Jahren einen solchen Umgang mit einer gesundheitlichen Schädigung an den Tag zu legen, zeugt von einer unfassbaren Stärke. „Ich bin froh, dass es kein Rollstuhl ist in dem Sinn, da ich am Anfang gar nicht laufen konnte [..] Ich seh den Rollator quasi als guten Freund oder als Hilfe an, der mich jetzt eben durch diese Zeit bringt. Aber mit 24 einen Rollator benützen zu müssen, ist psychisch untragbar eigentlich.“Es macht jedoch traurig zu hören, dass sie – wie sie uns im Nachgang berichtete – versucht hatte, ihre Emotionen zurückzuhalten, aus Sorge sich „angreifbar zu machen“….sie sei „psychisch krank“ oder „eine Heulsuse“. Für jene, die das Bedürfnis haben, mit Annika in Austausch zu treten, oder sie unterstützen möchten, teilen wir hier ihren Instagram-Namen mit: annika_postvacsyndromHier zum vollständigen Artikel

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