Freiberg: Wohnungsgenossenschaft behält Betriebskostenvorauszahlungen ihrer Mieter einfach ein, um zukünftige Energiepreise zu bezahlen!Die Entmündigung der Bürger geht weiter: Nach dem Kaltwasser-Skandal von Dippoldiswalde setzt die Wohnungsgenossenschaft Freiberg eG einen drauf: Sie teilt ihren Mietern mit, dass keine Rückerstattung der zuviel gezahlten Betriebskostenvorauszahlungen erfolgt (obwohl dies gesetzlich geregelt ist und unverzüglich erfolgen muss), sondern die Zahlungen mit den zukünftigen Energiekosten, die in den nächsten Monaten und Jahren anfallen, verrechnet würden. Dieses Verhalten grenzt fast schon an veruntreuender Unterschlagung und es ist den Mietern anzuraten, juristisch vorzugehen.Natürlich haben auch Wohnungsgesellschaften ein Interesse, nicht auf (möglicherweise) unbezahlten Rechnungen sitzen zu bleiben. Sie haben aber kein Recht, Bürger zu entmündigen und zu entscheiden, wann diese ihr eigenes Geld erhalten oder nicht!FREIE SACHSEN: Folgt uns! http://t.me/freiesachsen