Entwicklung und Ausblick: Montagsspaziergänge in SachsenDie Montagsproteste sin – Freie Sachsen

Entwicklung und Ausblick: Montagsspaziergänge in SachsenDie Montagsproteste sind in Sachsen zu einer konstanten Größe geworden – zuletzt wuchsen sie quasi linear, teils auf über 100.000 Mitstreiter. Eine gigantische Zahl, die zeigt, wie breit der Protest getragen wird. Doch Protestbewegungen entwickeln sich selten konstant linear, sind oft wellenförmig. Und darauf müssen wir uns einstellen. Nach dem ersten Schock und einigen Zugeständnissen (Versammlungsfreiheit, angebliche Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht) hat sich der Gegner wieder gesammelt. Ruhen wir uns deshalb nicht auf den Erfolgen aus, sondern setzen wir nach.Einige Gedankengänge kurz zusammengefasst:- Der Protest wächst von Welle zu WelleWenn wir uns den sächsischen Bürgerprotest der letzten Jahre anschauen, hat dieser seit 2015/16 immer weiter zugenommen. Und wuchs auch in der Corona-Krise von Welle zu Welle. Zwar gab es nach jeder Welle eine Stagnation oder auch einen Rückgang (vor allem im Sommer), doch die Zahl derjenigen, die sich regelmäßig beteiligten, wuchs weiter. Es ist jedoch wichtig, nicht nur montags zu protestieren. Die Montagsspaziergänge sind ein wichtiger Protestmoment, auch zur Vernetzung in der eigenen Stadt. Es darf sich aber kein ritualisiertes „Im-Kreis-Laufen“ einstellen, die Proteste müssen sich neuen Bedingungen anpassen, regelmäßig verändern und selbst stets neu erfinden.Montagsspaziergänge werden dynamischerWährend die Spaziergänge lange Zeit relativ still waren, wird der Protest langsam unübersehbar: Aussagekräftige Plakate, Banner, Fahnen, Musikinstrumente und Co sorgen für einer größere Wahrnehmung. Die nächste Krise beginnt geradeWährend die Impfpflicht weiter voranschreitet und Mediziner + Pflegekräfte ab nächster Woche um ihren Job fürchten müssen, erlebt der Mittelstand durch die (von unserer Regierung verschuldete) Energiepreisexplosion und die u.a. aus dem irrsinnigen Coronamaßnahmen resultierende Inflation einen beispiellosen Angriff. Es droht eine Wirtschaftskrise und Massenverarmung. Proteste zu den politischen Gremien tragenImmer mehr Initiativen protestieren anlässlich von Stadtrats- oder Kreistagssitzungen, planen Aktionen vor Parteibüros der Coronaparteien oder nutzen deren Veranstaltungen, um sie dort inhaltlich zu stellen. So müssen sich die Verantwortlichen nicht nur klar positionieren, sondern demaskieren sich im Zweifel auch öffentlich selber. Kommunalwahlen im Juni als Gelegenheit zur AbrechnungIn 9 Landkreisen und einer dreistelligen Zahl von Städten werden neue Landräte bzw. (Ober-)Bürgermeister gewählt. Natürlich sollte niemand seine gesamten Hoffnungen in ein Wahlergebnis setzen. Aber: Es bietet sich durch den Antritt vieler oppositioneller Bewerber (und einigen, die zumindest nicht zum Establishment gehören), die Möglichkeit, den Corona-Parteien eine weitere Niederlage beizufügen. Wenn die CDU eine Bundestagswahl verliert, kostet sie das einige Mandate und Mitarbeiterposten. Wenn die CDU (und die anderen Establishment-Parteien) aber dutzende Rathausposten räumen müssen, zerbricht ihre Basis. Dann fehlen diejenigen, die Befehle von oben willig umsetzen. Und es ist auch ein Schritt hin zur persönlichkeitsgetragenen Politik unabhängiger Bewerber (statt der Parteienpolitik, wie wir sie heute kennen). Gerade die Spaziergänge können durch ihre Größe und Verankerung lokal wichtige Beiträge dazu leisten, wenn sie ihren Einfluss nutzen.Wir müssen uns weiter vernetzen, unsere medialen Reichweiten noch stärker ausbauen uns nicht an „Nebenkriegsschauplätzen“ verlieren, sondern auf das Wesentliche hinarbeiten: Einen grundlegenden politischen Wandel, der dem Menschen wieder seine Freiheit zurückgibt!FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen

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