HallMack berichtet: „Ein guter Bekannter arbeitet für die Gebührenabrechnung einer Großstadt in – Kampf für unsere Zukunft ❣️

„Ein guter Bekannter arbeitet für die Gebührenabrechnung einer Großstadt in NRW. Er macht dies seit vielen Jahren und sein Interesse war stets, den Gebührenzahler zu entlasten. Klingt komisch für manche, ist aber so! Seit längerem sagt er mir, dass seine jetzige Aufgabe darin besteht Zahlen und Kosten zu verschieben und zu kaschieren, zu verzögern und umzuschreiben und er am Ende wird er wohl die Aufgaben eines Insolvenzverwalter haben. Warum? Nun, beispielsweise müssen die Corona-Ausgaben ein letztes mal im städtischen Haushalt nicht dargestellt werden und ebenso die Kosten für die Ukrainischen Flüchtlinge. Dazu kommt aber die CO2 Bepreisung, welche zur Zeit ausgesetzt ist, aber nicht wie kalkuliert 35€ pro Tonne betragen soll, sondern voraussichtlich 40€ betragen wird. Wenn dann für den Haushalt 2025 die CO2 Gebühren wie geplant in Fünferschritten nochmals angehoben werden auf dann 45€ und die ausgesetzten Kosten anfallen, wird`s zappenduster, da die Städte sowieso schon auf dem Zahnfleisch gehen. Dazu kommen weniger Einnahmen aus der Gewerbesteuer, da die Insolvenzen auch hier bereits in Zahlen sichtbar sind. Die Situation ist so dramatisch, dass die Bürger entweder um ein Vielfaches belastet werden und/oder es enorme Einsparungen geben wird.Schnallt euch schon mal an, denn das wird zusätzlich zur hohen Inflation, den hohen Energiekosten, Benzinkosten, möglichen Anschaffungskosten für die Heizungswende und etlichen anderen Erhöhungen der Lebenshaltungskosten dieses Land peu à peu weiter Richtung eines wirtschaftlichen und sozialen Abstiegs für den Großteil der Bevölkerung führen!“Von Haginho auf X@davebrych_public

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