HallMack berichtet: DIE REGENSBURGER BEVÖLKERUNG HAT ANGST: FRAUENMÖRDER AUS ALGERIEN GELANG BEI J – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

DIE REGENSBURGER BEVÖLKERUNG HAT ANGST: FRAUENMÖRDER AUS ALGERIEN GELANG BEI JUSTIZTERMIN DIE FLUCHTDer Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.In einem „Anwaltszimmer“ wollte der Schwerverbrecher ohne Zeugen mit seinem Anwalt sprechen. Der Antrag wurde genehmigt. Im Besprechungsraum sprang der Häftling, der keine Fesseln trug, einfach durch das Parterre-Fenster ins Freie. Hinter vorgehaltener Hand äußern sich Regensburger Juristen entsetzt.So sagte der Anwalt Shervin Ameri der Bild-Zeitung, er habe noch nie gesehen, dass im dortigen Anwaltszimmer ein Gespräch mit Angeklagten stattgefunden hat. „Es ist bekannt, dass das Fenster nicht verschließbar und es ein leichtes ist, dort rauszuspringen, ohne sich zu verletzen.“Bundesweit haben Medien über die spektakuläre Flucht berichtet – dabei jedoch etliche wichtige Hintergrund-Fakten gezielt unter den Tisch fallen lassen.Der medialen Unterschlagung von relevanten Tatsachen setzt ausgerechnet der Bayerische Rundfunk (BR) die Krone auf, der in seiner längeren Berichterstattung sogar das unerwähnt lässt, was sonst fast alle deutschen Medien mittlerweile schreiben: dass der gemeingefährliche Mörder ein Algerier ist.Doch es gibt noch etliche andere gewichtige Hintergrund-Fakten, über die weder der BR noch andere Medien berichten.Der arabische Mörder ist vor etwa 20 Jahren illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren Bruder Sid Ali. Beide reisten unter falschen Namen ein und beantragten Asyl. Der Asylantrag der „Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die Behörden gewährten ihnen als „Geduldete“ das volle deutsche Sozial-Rundum-Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.Neben den laufenden Geldern für den Lebensunterhalt erhielt Chouakri vom hiesigen Staat eine Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem Nürnberger Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer sozialpädagogischen Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „Schutzsuchende“ R. Chouakri als Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen Straftaten ermordete der Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange würgte, bis sie tot war.Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen Polizei ziemlich schnell, das mörderische Duo zu fassen.2013, als der Algerier vor dem Nürnberger Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der Angeklagte hat eine steile Karriere vom Ladendieb über Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum Mörder hingelegt.“ Obwohl der Araber immer wieder, meist durch Raubüberfälle, straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den Orientalen in seine Heimat abzuschieben.Der zur Tatzeit erst 16-jährige Bruder kam nach dem Mord mit einer achtjährigen Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine lebenslange Haftstrafe mit besonderer Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen Überfall auf eine Sekretärin der Schule, an der Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.Wären die Algerier gesetzmäßig zumindest nach deren ersten Straftaten abgeschoben worden, hätte der Raubmord nicht passieren können.Die Fahndung nach dem entflohenen Frauenmörder läuft bundesweit auf Hochtouren. Aber es fehlt bisher jede Spur des Algeriers. Beim Polizeipräsidium Regensburg läuten längst die Alarmglocken: „Sprechen Sie den Flüchti¬gen nicht an, sondern verständigen Sie die Polizei. Der Mann könnte gewalttätig reagieren“, warnt die oberpfälzische Pressestelle.https://kurzelinks.de/6i1z—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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