„DEUTSCHES INSTITUT FÜR MENSCHENRECHTE“ – DER BOCK WURDE ZUN GÄRTNER GEMACHT Einem Gutachten des „Deutschen Instituts für Menschenrechte“ zufolge sollten Beamte, die sich für die AfD einsetzen oder Mitglied sind, berufliche Folgen spüren. AfD-Nähe sei mit der Pflicht zur Verfassungstreue nicht zu vereinbaren. Wer als Beamter für die AfD eintritt, sollte demnach berufliche Konsequenzen spüren, bis hin zur Entlassung. Erforderlich mache dies die „fortgeschrittene Radikalisierung der AfD“, heißt es in dem Gutachten. Schließlich hätten Beamte die Pflicht, „für die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzutreten“, sagte der Autor der Studie, Hendrik Cremer.Erfahren Dienstvorgesetzte, dass Beamte Mitglied der AfD sind oder sich für diese einsetzen, auch ohne Mitglied zu sein, ist es geboten, dass die Dienstvorgesetzten disziplinarrechtlich tätig werden.RÜHREND, WIE SICH DIESES „INSTITUT“ UM UNSERE MENSCHENRECHTE BEMÜHT. DA WIRD EINEM RICHTIG WARM UMS HERZ… https://kurzelinks.de/8cuy—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————