DER TEUERSTE SPIELER ALLER ZEITEN, WEIL ER VIEL GELD KOSTET, ABER EINFACH NICHT – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

DER TEUERSTE SPIELER ALLER ZEITEN, WEIL ER VIEL GELD KOSTET, ABER EINFACH NICHT SPIELT 🙂JETZT AUCH IN ISTANBUL!IMMER ÄRGER MIT ÖZIL …Es ist schon eine Krux, einen Vertrag mit Mesut Özil geschlossen zu haben. Oder sich auf den Weltmeister von 2014 verlassen zu haben. Davon kann nach dem Bundespräsidenten, Fußball-Fans und dem DFB nun auch sein aktueller Arbeitgeber Fenerbahçe Istanbul ein Lied singen. Der mit Auszeichnungen wie dem Silbernen Lorbeerblatt, dem Bambi oder dem „Deutschen Fußball-Botschafter“ überhäufte Fußballspieler hinterläßt verbrannte Erde, wohin er auch kommt. Betrachtungen über einen Mann, in dem sich alle irrten. Özil geriet bei seinem Londoner Klub aufs Abstellgleis. Vorwurf: fehlende Einstellung. Arsenal wollte ihn nicht einmal mehr verkaufen, sondern am liebsten verschenken. Doch der Deutsch-Türke weigerte sich: „Wenn ein Verein will, daß ein Spieler geht und der Spieler das ablehnt, muß der Verein das akzeptieren, außer man findet zusammen eine Lösung. Ich will nicht gehen, damit hat sich das.“ Zu diesem Zeitpunkt hatten ihn die Londoner sogar aus dem Saisonkader gestrichen und dem Verband nicht gemeldet. Das hieß: Özil war nicht mehr spielberechtigt, saß aber seinen mit 20 Millionen Euro pro Jahr dotierten Vertrag aus. Fans und Vorstand schäumten.Fast identisch stellt sich die Situation nun in Istanbul dar. Dorthin war er aus England im vergangenen Jahr unter großer Begeisterung der Fans gewechselt. Özil, der Weltstar, war endlich in die Türkei gewechselt. Als Heilsbringer vergöttert, lagen die Türken dem heimgekommenen verlorenen Sohn zu Füßen. Doch auch in der in Europa als zweitklassig geltenden türkischen Liga fehlten Einstellung und Leistung. Folge: Der Weltmeister wurde vor drei Monaten aus dem Kader ausgeschlossen – ein gefallener Engel. Seitdem ist er der bestbezahlte Zuschauer in der Türkei. Auch diesmal ließ der Mittelfeldspieler von Anfang an keinen Zweifel daran, den Verein nicht vor Vertragsende am 30. Juni 2024 zu verlassen. Aus dem Parade-Beispiel für gelungene Integration ist aus Sicht der Vereine und Anhänger nun endgültig ein Abzocker geworden.Zum Beitrag——————————Abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal:https://t.me/MeineDNEWS—————————

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