DER SPIEGEL – WARUM SATIRE BEI EINEM LÜGENBLATT NICHT KLAPPT So liest es sich, wenn der SPIEGEL witzig sein will:“Überraschendes Ende einer Geheimoperation: Am Donnerstag hat Hans-Georg Maaßen die Auflösung seiner gerade erst gegründeten Partei WerteUnion bekannt gegeben. »Es ist vorbei«, sagte Maaßen auf einer Pressekonferenz in Chemnitz.»Ich habe die Parteigründung nur deshalb vorangetrieben, um rechtsextreme Gefährder dauerhaft zu binden und ihre Energie sinnlos verpuffen zu lassen.« Tatsächlich, enthüllte Maaßen, sei sein Engagement bei der WerteUnion eine Undercoveroperation gewesen, in die nur er selbst, der Ex-Innenminister Horst Seehofer und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeweiht gewesen seien.“Kommentar:Das Relotius-Magazin versucht sich an Satire und vergisst dabei, dass sich all´ die anderen Lügen- und Propaganda-Artikel, aus denen dieses Blättchen besteht, ebenfalls wie Satire lesen. Wer soll da den Unterschied merken?👉 Zum Pamphlet-ABO: HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS