HallMack berichtet: Der Pleitegeier schwebt über der „BRD“Gemäß Statista sind Steuern Zwangsabg – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Der Pleitegeier schwebt über der „BRD“Gemäß Statista sind Steuern Zwangsabgaben. Man sollte es eher Raub nennen. Dieser betrug im Jahr 2012 noch 600 Milliarden Euro.Im Jahr 2022 raubte die „BRD“ insgesamt 895,7 Milliarden Euro Steuern. Das ist eine Steigerung von knapp 50 % im Vergleich zu 2012.Mit den ebenfalls unter Zwang eingetriebenen Sozialversicherungsbeiträgen ergab sich 2022 ein „Öffentlicher Gesamthaushalt“ in Höhe von 1.748,3 Milliarden Euro, dem 1.875,4 Ausgaben gegenüber standen.Das Bruttoinlandsprodukt betrug 3.869,9 Milliarden Euro. Die „BRD“ treibt also gut 45 % davon ein.Die Sozialleistungsquote ist der Anteil der Sozialleistungen gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP).1913 betrug die Sozialleistungsquote in Deutschland 3,1 %, 1938 lag sie bei 6,0 %, 1960 bei 18,3 %.1955 wurde das „Abwerbeabkommen“ von „Gastarbeitern“ mit Italien, 1961 mit der Türkei unterzeichnet. Das war der Beginn der Masseneinwanderung, die in den 1970er Jahren durch Familiennachzug weiter anstieg. Heute leben offiziell ca. 30 % Ausländer in Deutschland – davon über 50 % mit „BRD“-Pass, die in den Statistiken den Deutschen zugeschlagen werden. Trotzdem ist deren Anteil an Sozialleistungsempfängern verhältnismäßig hoch. 1975 beliefen sich die Sozialleistungen bereits auf 30,7 %. Im Wendejahr 1990 sank die Quote wegen der Steigerung des BIP auf 24,1 % und stieg zuletzt auf circa 32,5 %.Allerdings war früher das BIP wesentlich niedriger. Offenbar kann man so die tatsächlichen Ausgaben besser verschleiern.Dieses Jahr wird mit einer Quote von 35 % gerechnet. Das wären grob schlappe 1.355 Milliarden Euro und ¾ des „Gesamthaushaltes“.Kein Wunder heißt es nicht nur in Schleswig-Holstein „Regieren wird schwieriger“ – Einnahmen sinken, Ausgaben steigen deutlich. Dort wurde nach zwei Wochen die Haushaltssperre aufgehoben, aber wegen der Sparliste gibt es eine neue Runde im Haushaltsstreit. Dresden verhängt eine Haushaltssperre wegen der Asylkosten. Die erste Großstadt zieht die Geld-Notbremse.Eberswalde erlässt ebenfalls eine, weil ein Millionendefizit droht. Kaiserslautern trifft solch eine Haushaltssperre „mit voller Härte“. Auch im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Wilmersdorf gibt es eine.In Rheinland-Pfalz im Kreis Krusel gibt es gar eine „finanzielle Katastrophe“: Wolfstein steht ohne Geld da.In Sachsen-Anhalt zieht Haldenlebens Bürgermeister die finanzielle Notbremse. Nur 50 % der geplanten Ausgaben bestimmter Konten dürfen momentan getätigt werden. Auch in Baden-Württemberg muß die Stadt Rheinfelden wegen sinkender Steuereinnahmen eine Haushaltssperre verhängen. Und so weiter …Die geplante nationale Reserve für den Gesundheitsschutz gerät ins Stocken, weil dem „Bundesgesundheitsministerium“ schlicht das Geld fehlt.Und der Grimmaer Oberbürgermeister hat in einer Online-Bürgersprechstunde behauptet, daß der „Staat“ nahezu pleite sei und es nur niemand offen aussprechen würde. Auch der „EU“ geht das Geld aus. Die Handlungsfähigkeit schwindet.Das Konstrukt fällt mit der „BRD“. Frei nach Habeck sind sie nicht pleite – sie haben nur kein Geld mehr.

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