DER MAINSTREAM KOMMT NICHT MEHR AN DEN IMPFSCHÄDEN VORBEI Die Uniklinik Marburg – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

DER MAINSTREAM KOMMT NICHT MEHR AN DEN IMPFSCHÄDEN VORBEI Die Uniklinik Marburg hat eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die Warteliste ist auf rund 800 Patienten angewachsen. Auch Ärzte, die Impfschäden ernstnehmen, werden überlaufen. Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf.Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler hier bei Achgut.com schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der COVID-„Impfung“ berichteten, so etwa Dr. Gunter Frank, Dr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen.Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und hier), wagte sich kürzlich – wenn auch sehr, sehr vorsichtig – die Sendung plusminus im Ersten aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.Marburg: 200 bis 400 Fälle täglich gemeldetTatsächlich mehren sich die Stimmen, die von zahlreichen und massiven Impfschäden künden. So hat die Uniklinik Marburg eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen. Nun veröffentlichte die Berliner Zeitung ein Interview mit dem Berliner Arzt Erich Freisleben, dessen Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu „überrannt“ wird. Schon im Mai 2021 erlebte dieser, dass es einen eigentlich kerngesunden 62-jähriger Patienten nach der Corona-Impfung erwischt hatte: Lungenembolie, Gerinnungsprozesse in den Eingeweiden, schließlich eine Sinusvenenthrombose. Exitus. Freisleben fiel vor allem zweierlei auf: Gerinnungsprozesse, die über Monate stattfinden, von denen man aber nichts merkt, und Autoimmunprozesse in besonderer Form.Menschen, die über eine Kombination von Schwindel, Hauterscheinungen, Stechen in Gelenken und schwerer Müdigkeit klagen und an einen Zusammenhang mit ihrer Impfung denken, berichten übereinstimmend, dass sie von Ärzten nicht ernstgenommen werden, man unterstelle ihnen, die Beschwerden seien psychosomatisch oder eingebildet. Sie sollten sich „nicht so anstellen“.Laut Freisleben übersteigt die Zahl der Impfnebenwirkungen die der Long-Covid-Fälle bei weitem: „Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken.“ Er schätzt die Fälle der schweren Impfnebenwirkungen auf drei Prozent. Das beträfe hochgerechnet über eine Million Menschen allein in Deutschland:„Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis.“https://www.achgut.com/artikel/impfschaeden_das_thema_erreicht_den_mainstream—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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