Co2 Maskenstudie von Prof. Walach als Langfassung veröffentlicht.Kohlendioxid steigt bei Kindern unter Nasen- und Mundschutz über die zulässigen Sicherheitsgrenzen hinaus an: Ergebnisse einer experimentellen Messstudie an gesunden Kindern“Zusammenfassend haben wir experimentelle Daten vorgelegt, die zeigen, dass der Kohlendioxidgehalt in der Atemluft im Durchschnitt auf 13.000 bis 13.750 ppm ansteigt, unabhängig davon, ob die Kinder eine chirurgische oder eine FFP2-Maske tragen. Dies liegt weit über dem Wert von 2.000 ppm, der als Grenze des Akzeptablen gilt, und über den 1.000 ppm, die für die Luft in geschlossenen Räumen normal sind. Diese Schätzung ist eher niedrig angesetzt, da wir diesen Wert erst nach einer kurzen Zeit ohne körperliche Anstrengung gemessen haben. Entscheidungsträger und Gerichte sollten dies bei der Festlegung von Vorschriften und Leitlinien zur Bekämpfung von Infektionen berücksichtigen.“Kommentar Bastian Barucker: Diese Studie sorgte für Wirbel und zeigt auf, dass auch der peer-review Prozess nicht neutral und Wissenschaft stark politisch beeinflusst ist. Ein weiterer Aspekt dieser Studie ist der Fakt, dass die Regierung nach über 2 Jahren Maskenverordnungen keine einzige Studie dieser Art selber durchgeführt hat. Das ist meiner Meinung nach ein grob fahrlässiges Vorgehen. Wenn jemand Kinder dazu zwingt etwas vor Mund und Nase zu tun, muss er erst fundiert beweisen, dass das Kindeswohl nicht in Gefahr ist. Das ist nie geschehen und jeder Pädagoge, Schulleiter und Amtsleiter weiß, dass das ein Unding ist und in keinster Weise übliche Praxis. Studie im OriginalHerr Walachs Artikel dazu