Bundesinnenministerin Nancy Faeser(SPD)hat sich mit d.Forderung,keine Gespräche mit AfD-Politikern zu führen u.sich öffentlich von d.Partei zu distanzieren,an die deutschen Unternehmen gewandt.Es sei jetzt auch „Sache der Wirtschaft,hier deutlich Haltung zu zeigen“. Sie reagierte damit auf d.Bestätigung des Molkerei-Unternehmers Theo Müller (Müllermilch), sich mehrfach mit d.AfD-Vorsitzenden Alice Weidel getroffen zu haben u.die Ankündigung,dies auch weiterhin tun zu wollen.Faeser sagte nun: Das „Klima der Spaltung u.der Ressentiments,das d.AfD schürt“, schrecke hoch qualifizierte Arbeits- u.Fachkräfte aus dem Ausland ab.Würde die Wirtschaft sich jetzt nicht von d.AfD distanzieren,gebe es eine weitere „schleichende Normalisierung“ von rechtspopulistischen u.rechtsextremistischen Positionen.Sie erwarte dies „auch und gerade von Arbeitgebern,die zehntausende Menschen beschäftigten,von denen viele eine Migrationsgeschichte haben“.Quelle t.me/kenjebsenFolgt mirhttps://t.me/Kampf_fuer_unsere_Zukunft