Berliner Zeitung bezeichnet George Soros als „Holocaust-Überlebenden“Vielleicht könnte die Berliner Zeitung auch mal erwähnen, WIE Soros den Holocaust überlebt hat: Indem sein Vater ihn als Christ ausgab und er als 14-jähriger Bub den Nazis half, Inventurlisten über das Vermögen seiner zu enteignenden jüdischen Mitbürger anzufertigen, die anschließend ins KZ deportiert wurden. Was jeden normalen Menschen lebenslänglich traumatisiert hätte, darüber empfand Herr Soros eigenen Aussagen zufolge „keine Schuldgefühle“Kritik daran, mit Spekulationsgeschäften und Farbenrevolutionen ganze Entwicklungsländer an die Wand zu fahren, ist KEIN ANTISEMITISMUS.Antisemitisch ist, wer unterstellt, „nur Juden“ würden so etwas tun – und dass jeder, der ein solches Verhalten kritisiert, damit „Juden“ meinen würde – statt lediglich die kritisierte Person.Der Antisemitismus-Vorwurf ist nur eine Schutzbehauptung, ein Feigenblatt, hinter dem Herr Soros seine fragwürdigen Aktivitäten zu verstecken versucht.t.me/ayawasgeht