HallMack berichtet: 🙈 NACH „NICHT-WOKER“ FORMULIERUNG IN EINER VERMISSTENMELDUNG: DIE POLIZEI KRI – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

🙈 NACH „NICHT-WOKER“ FORMULIERUNG IN EINER VERMISSTENMELDUNG: DIE POLIZEI KRIECHT ZU KREUZE.Vermisstenmeldung der Polizei:“Seit dem 26.01.2023 um 16.00 Uhr wird die 16 jährige Maike-Madlene M. aus einer Wohneinrichtung in Osdorf vermisst.Maike-Madlene ist ein Transgender, sie hört auf den Namen Jonas.Maike-Madlene ( Jonas ) ist ca. 165 cm groß, hat eine korpulente Figur, sie hat braune kinnlange Haare mit einem leichten Rotstich, bekleidet ist die Vermisste mit einer dunkelblauen Weste, einem grau-weißen Plüschpullover und vermutlich einer grauen Jogginghose, sie trägt schwarze Schuhe mit Goldringen und hat einen schwarzen Rucksack bei sich. Die vermisste Person könnte sich in Kiel in der Nähe vom Hauptbahnhof oder auch in Neumünster oder Neustadt aufhalten.Wer Maike-Madlene ( Jonas ) sieht oder weiß wo sich die vermisste Person aufhält, meldet dies bitte bei der Polizei über den Polizeiruf 110 oder an jeder anderen Polizeidienststelle.“Die Formulierung der Meldung traf wohl den Nerv der Wokeness-Bewegung. Die Woken warfen der Polizei und dem Lokalblatt Kieler Nachrichten, das die Formulierung übernommen hatte, Unsensibilität und Transfeindlichkeit vor. Leider knickten sowohl die Polizei als auch das Medium vor den wütenden Gender-Ideologen ein und entschuldigten sich artig:“Am vergangenen Samstag dem 28.01.2023 haben wir eine polizeiliche Vermisstenmeldung veröffentlicht. Gesucht wurde ein 16-jähriger Jugendlicher, der inzwischen wohlbehalten gefunden wurde.Wir haben wahrgenommen, dass unsere Formulierungen als diskriminierend empfunden wurden und zu Diskussionen in den sozialen Medien geführt haben. Wir möchten uns aufrichtig für unsere Wortwahl entschuldigen.Wir nehmen es sehr ernst, wenn Kinder oder Jugendliche vermisst werden und das höchste Ziel ist, dass sie unversehrt gefunden werden. Hierzu haben wir alle Informationen zur Personenbeschreibung genutzt, die uns wichtig erschienen für das Auffinden und zweifelsfreie Erkennen der vermissten Person. Es war zu keinem Zeitpunkt unsere Absicht, die gesuchte Person herabzuwürdigen oder ihre geschlechtliche Identität zu verleugnen.Auch wir wollen unsere Arbeit stetig verbessern und so werden wir den Vorfall zusammen mit der Zentralen Ansprechstelle LSBTIQ* nachbereiten und dafür Sorge tragen, dass innerhalb der Polizei weiterhin für das Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sensibilisiert wird.“🤡🤡🤡Kommentar: „Jonas“ tauchte wohlbehalten wieder auf. Er/sie/es war bei Verwandten. Es wäre schön, wenn sich die Polizei bei jenen „Corona-Leugnern“, die sie während der Plandemie angezeigt, mit „unmittelbarem Zwang“ niedergemacht und gewasserwerfert hat, auch in solch kriecherischer Weise entschuldigt,https://kurzelinks.de/o0my—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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