HallMack berichtet: 🙈 DAS „SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ“: MIT PENIS UND ALLEM WAS DAZU GEHÖRT IN – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

🙈 DAS „SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ“: MIT PENIS UND ALLEM WAS DAZU GEHÖRT IN DIE FRAUENSAUNAWenn das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ in einigen Monaten das „Transsexuellengesetz“ aus dem Jahr 1980 ablösen sollte, wie es Sven Lehmann (Grüne), der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, laut „Tagesschau“ angekündigt hatte, genügt eine bloße Willenserklärung über das eigene geschlechtliche Selbstverständnis und den Vornamen beim Standesamt, um sich der gewünschten Gruppe rechtswirksam zuordnen zu können.Dass ein amtliches Selbstbekenntnis genügen soll, um juristisch beispielsweise die Rechte einer Frau nutzen zu können, schmeckt vor allem Anhängerinnen des Feminismus nicht. Wie die „Welt“ berichtet, befürchten vor allem heterosexuelle biologische Frauen, dass ihre „Schutzräume“ dann gar keinen Schutz mehr bieten könnten. Denn sogenannte „Transfrauen“ – also Menschen, die biologisch männlich zur Welt kamen, sich selbst aber als Frau identifizieren – hätten dann das Recht, auch Frauenhäuser, Frauenbäder, Frauensaunas oder Frauenfitnessstudios ungehindert besuchen zu dürfen. Unabhängig von ihrer biologischen Ausstattung.Hilde Schwathe, eine Sprecherin der Initiative „Geschlecht zählt“, argumentierte im Einklang mit der feministischen Zeitschrift „Emma“, dass das Geschlecht „eine biologische Tatsache“ sei und deshalb „nicht einfach durch eine Erklärung geändert werden“ könne. Das berichtet die „Welt“ (Bezahlschranke).Transfrauen seien „Personen männlichen Geschlechts“, betonte Schwathe, „sie werden weder durch Perücken und Pronomen noch durch Operationen zu Frauen.“ Sie befürchte, dass jene „geschlechtsbedingten Frauenrechte, die wir über Jahrzehnte hart erkämpft haben, praktisch ausgehebelt werden können“.Angesichts solcher Bedenken ließ Justizminister Buschmann für den gemeinsamen Gesetzentwurf von Justiz- und Familienministerium einen Kompromiss ausarbeiten.Demnach sollen die Betreiber von „Nur für Frauen“-Einrichtungen selbst entscheiden dürfen, wer ihre Schwelle übertreten darf. Doch das genügt Schwathe nicht. Sie vermutet, dass zu viele Einrichtungen sich der „queeren Politik beugen“ würden, um keine Fördergelder zu riskieren – ganz zu schweigen von Frauengefängnissen, in denen ja kein privater Betreiber existiere, der Nein zu einer nicht operierten, verurteilten Transfrau sagen könnte.https://kurzelinks.de/hlhl—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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