💥Sachsen lehnt die einrichtungsbezogene Impfpflicht ab💥Das sächsische Soz – Kampf für unsere Zukunft ❣️

💥Sachsen lehnt die einrichtungsbezogene Impfpflicht ab💥Das sächsische Sozialministerium teilt dem MDR mit, dass man von Beginn an gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht gewesen sei:“Grundsätzlich handelt es sich bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht um eine Regelung des Bundes, die durch die Länder umzusetzen ist. Das Sozialministerium hat die einrichtungsbezogene Impfpflicht immer kritisch gesehen, gerade mit Blick auf die Versorgungssicherheit, aber auch auf den enormen Verwaltungsaufwand bei den Gesundheitsämtern und in den Einrichtungen. Eine Verlängerung der Teil-Impfpflicht über Ende 2022 hinaus lehnen wir ab. Wir sind dazu bereits seit längerem in Abstimmung mit den anderen Bundesländern.“Grund dafür:Die Patientenversorgung sei nicht mehr sichergestellt. Eine Impfung würde gegenüber Tests keinen Vorteil für diejenigen bringen, die geschützt werden sollen.In Sachsen werden keine Betretens- oder Beschäftigungsverbote ausgesprochen.Kommentar:Jedes Gesundheitsamt und jedes Gericht, dass ein Verbot ausspricht oder hält, schädigt die Gesellschaft erheblich. Nicht nur, dass ohne evidente Studienlage über die Versorgungssicherheit keine Aussage getroffen werden kann; es wird nachhaltig der Nachwuchs abgeschreckt und eine ohnehin prekäre Versorgungslage auf Jahre weiter verschärft.Die Geimpften, die weiter im Job bleiben, werden dadurch an ihre absoluten psychischen und physischen Belastungsgrenzen gebracht. Dadurch die Situation noch weiter verschärft.§ 20a IfSG muss sofort vollständig gestrichen werden. Mein Kanal:t.me/RA_LudwigHier wird Beschäftigten im Gesundheitswesen geholfen:redcap.express

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