HallMack berichtet: 👎👎👎 SCHANDE! 👎👎👎DER BECK-VERLAG, DER DUDEN UNTER DEN GESETZBÜ – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

👎👎👎 SCHANDE! 👎👎👎DER BECK-VERLAG, DER DUDEN UNTER DEN GESETZBÜCHERN, EKELT AUTOR HANS-GEORG MAAßEN WEGEN SEINER POLITISCHEN EINSTELLUNG HINAUS Seit einigen Monaten läuft eine beispiellose Hetzkampagne gegen den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen.Der Hintergrund: Der renommierte Jurist ist einer der Autoren des Kommentars zum Grundgesetz, den der Verlag C. H. Beck herausgibt. Einige der Mitautoren fühlten eine Art Kontakt-Schuld, bzw. eine Art Kontakt-Ekel, und wollten nicht gemeinsam mit Maaßen in einem Buch, einem Grundgesetz-Kommentar und juristischen Standardwerk, auftauchen – weil sie seine politischen Ansichten nicht teilen.Der Beck-Verlag hat Maaßen nun tatsächlich heraus geekelt. Er verkündete nun, er habe nach Möglichkeiten gesucht, den Vertrag mit Maaßen zu beenden. Daraufhin habe dieser von sich aus den Vertrag gekündigt, wie die „NZZ“ schreibt: „Zwar sei Maaßens Kommentar zum Grundgesetz fachlich nicht zu beanstanden. Wohl aber sei ‘hinsichtlich der Person und der öffentlichen Äußerungen von Dr. Maaßen eine heftige Diskussion mit fortschreitender Polarisierung‘ entstanden, ‘bei der sich die unversöhnlichen Positionen verselbstständigt haben‘. Diese Diskussion schade dem Grundgesetzkommentar, den Herausgebern und dem Verlag.“Maaßen selbst schreibt auf Twitter: „Ich bin über die Presseverlautbarung des C. H. Beck-Verlages sehr erstaunt. Mit meiner außerordentlichen und fristlosen Kündigung bin ich den Herausgebern und dem Verlag weit entgegenkommen. Man hatte mich dringend um Auflösung des Vertrages gebeten, weil einer der Herausgeber von seiner Landesregierung wegen meiner Mitarbeit am Kommentar politisch erheblich unter Druck gesetzt worden sei.“ Gemeint ist hier Professor Epping, der Präsident der Universität Hannover.Ihn, Maaßen, habe man „mehrfach bedrängt“, einer vorzeitigen Vertragsauflösung zuzustimmen. Nie sei ihm gegenüber als Grund für die Trennungsabsicht angeführt worden, dass er die „Grenzen des verfassungsrechtlich Vertretbaren“ austeste, sagte Maaßen der Neuen Zürcher Zeitung: Insofern spiele der Beck-Verlag „mit gezinkten Karten“.Man muss sich das vergegenwärtigen: Eine Landesregierung setzt einen Uni-Präsidenten unter Druck, weil er Herausgeber eines Kommentars ist, an dem jemand mitschreibt, der die Bundesregierung kritisiert und die „falsche Haltung“ hat.Zustände wie in einem autoritären Staat. Mit Figuren in den Hauptrollen, die denen in autoritären Staaten ähnelnhttps://reitschuster.de/post/kommentiert-nicht-mit-rechten/—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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