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❗️SCHALLENDE OHRFEIGE FÜR DAS DEUTSCHE MULTI-KULTI BILDUNGSSYSTEM❗️DEUTSCHER SCHULUNTERRICHT FÜR UKRAINISCHE FLÜCHTLINGSKINDER? – DIE UKRAINER SAGEN: „BLOß NICHT!“ … UND HABEN DIE UNTERSTÜTZUNG VON AFD-MDB PETR BYSTRON Für Befürworter einer bunten Einwanderungsgesellschaft muss das wie eine nass-kalte Ohrfeige eingeschlagen sein. Und die selbsternannten Baumeister eines neuen Deutschlands sind obendrein dazu verdammt, jetzt noch ihre andere Wange hinzuhalten:Gemeint ist die unmissverständliche Absage der ukrainischen Regierung, deren Bildungsminister Deutschland über seine Konsulin Dr. Iryna Tybinka darüber in Kenntnis setzt, dass man zwar für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge sehr dankbar ist, aber doch bitte an den Segnungen des deutschen Bildungsapparates für ukrainische Kinder lieber nicht teilhaben möchte.Deutsche integrative Willkommensklassen, wie sie syrischen Kindern ab 2015 zu Teil wurden, wünscht Tybinka ausdrücklich nicht für ukrainische Kinder. Gefordert wird stattdessen Unterricht auf Ukrainisch nach ukrainischen Rahmenplänen.Die Diplomatin begründete den Wunsch der Ukraine damit, dass es sich ja nur um einen vorübergehenden Aufenthalt handeln würde. Das muss man sich vorstellen: Das umkämpfte Land, aus dem die Kriegsflüchtlinge kommen, muss sich dahingehend durchsetzen, dass in Deutschland angekommene Ukrainern bitte die Segnungen deutscher Willkommenskultur erspart bleiben. Dr. Iryna Tybinka möchte, dass für eine Kontinuität des ukrainischen Unterrichts gesorgt werde, damit die Geflüchteten ihr Schuljahr abschließen und ihre Abschlüsse machen könnten.Und noch eine weitere massive Klatsche obendrauf für das deutsche Bildungssystem: Der Unterricht in der Ukraine sei „intensiver, vollzieht sich in kürzerer Zeit als in Deutschland und hat ebenso höhere Anforderungen“, betonte Tybinka.Also mit anderen Worten: Die Ukraine fürchtet, dass ihre Jugend in Deutschland massive Bildungsdefizite erfähren könnte. Aber nicht wegen Flucht und Krieg, sondern auf Grund eines desolaten Zustands des deutschen Bildungssystems.Und als wäre das alles immer noch nicht beschämend genug, folgt der finale Niederschlag: Integrationsklassen für ukrainische Kinder seien nicht notwendig, denn ein temporärer Unterricht nach dem ukrainischen Bildungssystem unter Einbeziehung ukrainischer Lehrkräfte sei ab sofort möglich. Es gäbe bereits eine Online-Plattform für die Klassen 5 bis 11. „Die Ukraine“, ergänzt Tybinka, sei zudem „ein äußerst modernes Land“. Digital wäre alles Schulmaterial längst vorhanden.Einheimische Eltern wissen aus den beiden Pandemiejahren samt Lockdowns, dass man das für Deutschland keineswegs sagen kann.uSchon mit Beginn der Massenzuwanderung ab 2015 war das ein Thema. Aber wer den euphorisch-ideologisch bewegten Weltbürgern deutscher Herkunft bei ihrer gelebten Willkommenskultur im Weg stand, der wurde gnadenlos diffamiert und nicht selten zum Nazi gestempelt.Will man die ukrainische Regierung jetzt etwa auch zu Nazis machen und damit Putins vorgeschobenen Kriegsgrund bestätigen? Keine Frage, dass sich die AfD-Fraktion imb Deutschen Bundestag dieses linke Dilemma nicht entgehen lässt und genüsslich den Finger in die Wunde legt.Der Bundestagsabgeordnete Peter Bystron springt der Ukraine wohlwollend zur Seite und verschickt seinerseits folgende Pressemeldung:„Die Forderung der ukrainischen Regierung ist zu begrüßen. Bei den geflüchteten Kindern geht es um einen vorübergehenden Aufenthalt. Die Kinder brauchen Kontinuität beim Bildungsprozess. Und auch während dieses vorübergehenden Aufenthalts soll ihre nationale Identität erhalten bleiben.“https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/schallende-ohrfeige-aus-kiew-fuer-deutsche-integrationsbemuehungen—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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