HallMack berichtet: ⚠️Myokarditis nach Impfung: Ärzte warnen vor Spätfolgen für Kinder💥Kö – Kampf für unsere Zukunft ❣️

⚠️Myokarditis nach Impfung: Ärzte warnen vor Spätfolgen für Kinder💥Können die mRNA-Impfungen zu einer bleibenden Vernarbung des Herzens führen? Diesen Schluss legen die Ergebnisse einer neuen Langzeitstudie nahe. Die Befunde sind alarmierend – gleichzeitig aber auch mit Vorsicht zu genießen!Es klingt paradox, ist aber leider bittere Realität: Keine Gruppe hatte bei einer Corona-Infektion so wenig zu befürchten wie Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig waren es aber ausgerechnet die Jüngsten, die unter den Maßnahmen am heftigsten gelitten haben. Besonders umstritten war und ist dabei die sogenannte „Impfung“ von Kindern mit experimentellen Stoffen, über deren Risiken man zumindest zum Zeitpunkt ihrer Verabreichung praktisch nichts wusste – und wohl bis heute nicht weiß.Umso mehr ist dafür inzwischen über verschiedene Formen von Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) als eine der häufigsten Nebenwirkungen der mRNA-Gentherapie bekannt. Besonders gefährdet sind demnach männliche junge Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche.Eine Herzmuskelentzündung kann schon für sich genommen zu einem akut lebensbedrohlichen Zustand führen. Dies gilt vor allem, wenn sie nicht rechtzeitig als solche erkannt und entsprechend behandelt wird. Jetzt legt eine neue Langzeit-Studie aus Hongkong aber nahe, dass Kinder und Jugendliche nach einer Myokarditis infolge der „Impfung“ mit potenziell bleibenden Schädigungen des Herzens rechnen müssen.Unter der Überschrift „Kardiovaskuläre Beurteilung bis zu einem Jahr nach der Covid-19-Impfstoff-assoziierten Myokarditis“ erschien im Fachmagazin „Circulation“ die Arbeit einer Gruppe von Herzspezialisten und Kinderärzten aus Hongkong. Im Rahmen der Studie wurde bei zwei Drittel (26 von 39) der infolge der „Impfung“ (mit Pfizer oder Moderna) an einer Myokarditis erkrankten Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren auch Monate nach der akuten Erkrankung noch „abnormale Befunde“ diagnostiziert.Besonders alarmierend: Bei 19 dieser 26 Probanden wurde in den Monaten nach der Myokarditis mittels MRT-Untersuchung eine Vernarbung des Herzens festgestellt. Die Autoren sprechen in diesem Zusammenhang auch von einer „späten Anreicherung von Gadolinium“ (LGE = Late Gadolinium Enhancement).Im Zeitraum ab fünf Monaten bis zu einem Jahr fand eine weitere Nachuntersuchung statt. In 15 der 19 Fälle bestätigte sich die erste Diagnose, die Vernarbung des Herzens bestand weiter fort. Hinzu kam ein weiteres Kind, das an der ersten Nachuntersuchung wenige Monate im Anschluss an die Myokarditis aus nicht näher genannten Gründen nicht teilgenommen hatte.👉🏼 QUELLE🔰 Weitere spannende Beiträge:» Herzinfarkt-Seuche in Italien» Top 5 WAHRHEITEN über Covid» Herzkrankheiten und Thrombosen als Folge der Impfung————————————— ✅ PS: Sauber recherchierte und tagesaktuelle Informationen bekommst du auf unserem Telegram-Kanal: t.me/freiheitdergedanken 👈 klick💥Es gibt täglich Angriffe auf die Zensurfreiheit von Telegram, nur in unserem Newsletter können wir Dich dauerhaft informieren ✅ Also jetzt oder nie unseren Newsletter sichern: https://www.freiheitdergedanken.de/ 👈

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