HallMack berichtet: ☠️ BERLIN-WAHL ZEIGT: DIE AMPEL IST DER TOTENGRÄBER DER FDP☠️Saarland, – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☠️ BERLIN-WAHL ZEIGT: DIE AMPEL IST DER TOTENGRÄBER DER FDP☠️Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen… seit die FDP im Bund in die Ampelkoalition eingetreten ist, hat sie nur noch Niederlagen eingefahren. Zweimal aus Parlamenten geflogen, zweimal aus Regierungen. Die FDP in der Ampel ist der Grund für die Niederlagen der FDP in den Ländern. Das liegt zum einen an den Inhalten. Der FDP wirkt nur wie ein Mehrheitsbeschaffer. Sie kann keine eigenen Themen setzen, muss aber rot-grüne Inhalte mittragen, die bei den eigenen Wählern oft auf Unverständnis stoßen.Amoklauf in der Energiepolitik, Plan- statt Marktwirtschaft und Subventionen statt vernünftiger Rahmenbedingungen – und wie reagiert die FDP auf diese politische Agenda? Ihr Parteichef Christian Lindner spielt den Entertainer, der dieses rot-grüne Chaos schönreden will. Haut einen Euphemismus nach dem nächsten raus, fabuliert von „Zukunftskoalition“, „Freiheitsenergien“ und „Sondervermögen“. Die Rhetorik eines Gebrauchtwagenhändlers statt solider Politik. Wer als Bürgerlicher FDP gewählt hat, erkennt seine Partei nicht mehr.Zum anderen hat die FDP ein Problem mit ihrem Personal. Etwa Marco Buschmann. Der Justizminister freut sich wie ein Schulbub, wenn ihn die Süddeutsche Zeitung wegen Themen wie dem Selbstbestimmungsgesetz mal nicht ganz so schlecht findet, wie sie Liberale sonst bewertet. Doch damit umschwärmt er die Wähler, die keine FDP wählen. Die eigene Klientel erreicht die Partei damit nicht. Wohin das führt, zeigt das Berliner Ergebnis. Doch Buschmann ist nur ein Nebenproblem der Partei. Das gilt auch für die Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die mag als Fachpolitikerin anerkannt sein, wirkt aber in ihren vielen TV-Auftritten maximal unsympathisch. Aber am Ende sitzt das Problem der FDP am Kopf – und heißt Christian Lindner. Er kann der FDP kein Profil geben. Weil er selbst keins hat. Vom Startup-Unternehmer im Unterhemd bis zum Society-König auf Sylt hat er schon jede Rolle gespielt. Gespielt. Das ist das Schlüsselwort im Zusammenhang mit Lindner, dem es an Ernsthaftigkeit fehlt.Einst wollte er lieber gar nicht regieren als schlecht. Heute will er lieber schlecht regieren, als nicht im Dienstwagen sitzen. Den Ausstieg aus der Atomkraft beschreibt er als unverantwortlich, trägt ihn aber mit, um den Dienstwagen nicht verlassen zu müssen. Kommentar:Wenn die FDP bei der nächsten Bundestagswahl nochmal in denselben einziehen will, muss sie die Ampel-Koalition so schnell wie möglich verlassen. Sie hat in einer Koalition mit Roten und Grünen nichts, aber auch rein gar nichts zu suchen!https://kurzelinks.de/qq8r—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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