HallMack berichtet: ☝️WÄHREND MILLIARDEN EURO IN DIE UKRAINE FLIEßEN, REICHT ES FÜR DIE RENTE – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️WÄHREND MILLIARDEN EURO IN DIE UKRAINE FLIEßEN, REICHT ES FÜR DIE RENTE NICHT MEHR. DAS ERWARTET UNS:▶️ RENTENBEITRÄGE RAUF▶️ RENTENEINTRITTSALTER RAUF▶️ RENTENHÖHE RUNTERDie Rente ist sicher – nicht zwingend aber ihre Höhe. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, regt nun sogar einen Eingriff in bestehende Ansprüche an. Der demografische Wandel mache entsprechende Schritte erforderlich.Es zeichne sich eine Erhöhung der Beitragssätze ab – und damit solle die Regierung gar nicht erst unnötig warten. Vielmehr solle sie diese „jetzt schon anheben, um die starke Babyboomer-Generation, die bald in Rente geht, noch an den Kosten zu beteiligen“.Schnitzer bekräftigte erneut die vom Rat der Wirtschaftsweisen bereits wiederholt vorgebrachte Forderung nach einem schrittweisen Anheben des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre. Andernfalls müsse der Bund immer mehr an Haushaltsmitteln aufwenden, um die Löcher in der Rentenkasse zu stopfen. Dieses Geld würde anderswo fehlen. Im Klartext würde das bedeuten:„Kein Geld für Bildung, für Verkehrswege, für erneuerbare Energien. Ich habe große Sorge, dass das hinten runterfällt.“Kamen auf einen Altersrentner im Jahr 1962 noch sechs Beitragszahler, waren es 1992 nur noch 2,7 und 2019 nur noch 2,1 – Tendenz: weiter fallend.Derzeit liegt das Medianalter der deutschen Wohnbevölkerung bei 47,8. Das bedeutet, die Hälfte der Einwohner ist jetzt schon älter. Während derzeit noch 37 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung älter als 65 Jahre ist, wird deren Anteil in den kommenden Jahrzehnten auf fast 70 Prozent steigen. In Ostdeutschland sind es jetzt schon 48 Prozent.Zum Vergleich: Im Jahr 1870 waren weniger als zehn Prozent der Wohnbevölkerung in den Gebieten des späteren Deutschen Reiches älter als 65. Mit dem Problem immer schnellerer Überalterung steht Deutschland nicht allein – diese zeigt sich in ganz Europa.Einer Prognose der UNO zufolge werden Ende des Jahrhunderts 16 Prozent weniger Menschen in Deutschland leben als im Jahr 2000. Dabei sei die Zuwanderung bereits einberechnet. In Ungarn erwartet sie ein Minus von 30 Prozent, in Italien von 35 und in Polen gar von 40 Prozent. Eine deutlich günstigere Altersverteilung zeichnet sich jedoch auch dann noch nicht ab.https://kurzelinks.de/8bc0—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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