HallMack berichtet: ☝️UNSERE VORAUSSAGE ZUM ERGEBNIS DER BERLIN-WAHL: 105 STIMMEN MACHEN GIFFEY – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️UNSERE VORAUSSAGE ZUM ERGEBNIS DER BERLIN-WAHL: 105 STIMMEN MACHEN GIFFEY ZUR REGIERENDEN BÜRGERMEISTERIN ▶️ Der Wahlsieger drückt aufs Tempo. Die neue Landesregierung müsse rasch gebildet werden, sagt CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. „Wir haben große Probleme, große Herausforderungen, große Krisen, und die müssen jetzt abgearbeitet werden, schnellstmöglich.“ Dass er selbst es ist, der diese neue Regierung anführen sollte, steht für Wegner angesichts des starken CDU-Resultats außer Frage. ▶️ Mit der SPD dürften die Schnittmengen für die CDU größer sein als mit den Grünen. Doch hier kommen die 105 Stimmen ins Spiel: Wären die Sozialdemokraten knapp hinter den Grünen gelandet, wäre das Ende der Amtszeit der Regierenden Bürgermeis-tern Franziska Giffey besiegelt gewesen. Für die SPD wäre es dann nur um die Frage gegangen, ob sie lieber Juniorpartner der CDU oder der Grünen sein möchte. Der hauchdünne Vorsprung auf die Grünen aber hat trotz der Wahlpleite die Tür für eine Regierungsbildung unter Führung der SPD offen gelassen.▶️ Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch ist zwar zu „sehr ernsthaften Gesprächen“ mit der CDU bereit – äußerte aber Zweifel daran, dass die Christdemokraten zu einer „gesellschaftlichen Progressivität“ in der Lage sei. Daher wollten die Grünen „gerne die Koalition mit der SPD und der Linken fortsetzen“. Jarasch, die sich eigentlich selber das Amt der Regierenden Bürgermeisterin zum Ziel gesetzt hatte, wäre dabei offenbar auch bereit, einen erneuten Führungsanspruch der SPD zu akzeptieren: „105 Stimmen sind 105 Stimmen.“▶️ Für die Linkspartei ist eine erneute Koalition mit SPD und Grünen die einzige Möglich-keit einer Regierungsbeteiligung. Linken-Spitzenkandidat Klaus Lederer wies darauf hin, dass die CDU zwar die Wahl gewonnen habe, Rot-Grün-Rot aber gleichwohl als Regierungskonstellation beliebter sei. Auch die Landesvorsitzende Katina Schubert betonte: „Wir werden für eine progressive Koalition werben.“Kommentar: Es lässt sich relativ leicht voraussagen, wie die Sache in Berlin weitergeht. Weil es so der Brauch ist und der Schein gewahrt bleiben muss, werden jeweils SPD und Grüne Sondierungsgespräche über eine Koalitionsbildung mit der CDU als stärkste Kraft führen. Hat man dann diese lästige Pflicht hinter sich gebracht, wird sich Giffey mit den Grünen und den Linken zusammensetzen und die alte Koalition weiterleben lassen. Schuld daran sind 105 (in Worten: einhundertfünf) von 1.844.278 abgegebenen Stimmen, die die SPD mehr auf sich vereinigen konnte, als die Grünen. Dies wurde von der Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch bereits anerkannt. Somit hat also Giffey nach Kai Wegner den nächsten Anspruch auf das Amt der Regierenden Bürgermeisterin. Hätten die Grünen 105 Stimmen mehr, wäre es Jarasch. Ob da Giffey mitgemacht hätte, als Nummer zwei unter einer Grünen als Regierende Bürgermeisterin? Zweifelhaft.In diesem Fall wäre eine Schwarz-Rote Koalition jedenfalls deutlich wahrscheinlicher gewesen. Man sieht, wie wichtig es ist, zur Wahl zu gehen. Manchmal kommt es wirk-lich auf jede Stimme an. https://kurzelinks.de/4hfk—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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