HallMack berichtet: ☝️SPRINGER FEUERT KOMPLETTE „BILD“-CHEFREDAKTION – INKLUSIVE CLAUS STRUN – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️SPRINGER FEUERT KOMPLETTE „BILD“-CHEFREDAKTION – INKLUSIVE CLAUS STRUNZUnter Julian Reichelt kritisierte die „Bild“ die Bundesregierung scharf – nach anfänglicher Impf-Propaganda wurde das Blatt auch in Sachen Corona aufmüpfiger. Reichelt wurde in einer Kampagne gestürzt, die an „Zersetzungs“-Methoden der Stasi erinnerte – sein strafrechtlich nicht relevantes Flirtverhalten wurde zum Politikum gemacht. Im Nachfolge-Dreigespinn war vor allem Claus Strunz einer der heftigsten Kritiker der Bundesregierung; das von ihm verantwortete „Bild-TV“ wurde zu dem, was die öffentlich-rechtlichen eigentlich sein sollten: Ein regierungskritisches Fernsehen. Jetzt wurde Strunz von einem Tag auf den anderen auf die Straße gesetzt – gemeinsam mit seinen beiden Chefredakteurs-Kollegen Johannes Boie und Alexandra Würzbach. Eine echte Begründung für die Entlassungen wird nicht geliefert – nur die üblichen Phrasen.Nachfolgerin wird Marion Horn. Schon in ihrer Zeit als Chefin der „Bild am Sonntag“ fiel sie durch besondere Nähe zur Regierung bzw. deren Chefin auf. Regierungskritik gab es bei ihr nur mit angezogener Handbremse. Dafür viel Ikonenmalerei. Neben Horn soll der bisherige „Focus“-Chefredakteur Robert Schneider in die Chefredaktion von Europas größter Boulevard-Zeitung aufrücken.Schneider wurde beim Focus installiert, nachdem sein Vorgänger Uli Reitz sich mit Kritik an Merkels Migrationspolitik unbeliebt gemacht hatte. Die Frau des Verlegers Hubert Burda, Maria Furtwängler, sei in ihren rot-grünen Kreisen in der Hauptstadt schief angesehen worden, weil der ohnehin böse, weil nicht komplett rot-grüne Focus für deren Geschmack zu „rechts“ geworden sei. Um des lieben Familienfriedens willen sei „Hubsi“, wie der Verleger in der Redaktion genannt wird, eingeknickt – so jedenfalls wird es im Hause kolportiert. Schneider war unkompliziert, „politisch korrekt“ und stieß nie an. Das Blatt ging mit ihm noch weiter unter, aber Furtwängler brauchte sich vor der rot-grünen Society in der Hauptstadt nicht mehr zu schämen.Mit anderen Worten: Eine Chefredaktion, die als eine der letzten bei einem großen Medium regierungskritischen Journalismus betreibt, wird über Nacht quasi „gesäubert“. Und an ihre Stelle treten zwei Journalisten, die nicht dafür bekannt sind, unbequem zu werden oder gar die Regierung über das heutzutage gebotene Maß hin zu kritisieren.Kommentar: So wie es aussieht, wird die BILD jetzt wieder komplett linientreu. Schade! Und bestimmt nicht gut für die Auflage. Vielleicht schließt sich Strunz jetzt Reichelt an. Die beiden wären ein gutes Team. Aber dagegen spricht, dass beide „Alphatierchen“ sind. https://kurzelinks.de/zzrzhttps://kurzelinks.de/jl6o—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen