HallMack berichtet: ☝️SKANDAL, SKANDAL! DER FOCUS ENTDECKT EINE „KONSPIRATIVE ZELLE“ VON 12 AFD – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️SKANDAL, SKANDAL! DER FOCUS ENTDECKT EINE „KONSPIRATIVE ZELLE“ VON 12 AFD MITGLIEDERN IM BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ 🤡Liest man den Artikel im Focus, so kommt man unweigerlich zum Schluss, dass eine Verschwörung von nationaler Tragweite aufgedeckt wurde, die das Bundesamt für Verfassungsschutz in ihren Grundfesten erschüttern und das Vertrauen in die Demokratie nachhaltig beeinträchtigen wird. Bevor wir weiterreden, hier erstmal der Artikel in Auszügen:“Zwölf Beamte des Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) treffen sich regelmäßig in geheimer Runde. Der Verfassungsschutz weiß allerdings nichts davon. Auch nicht, dass die Herren allesamt Mitglieder, Unterstützer oder Sympathisanten der AfD sind. Jener Partei, die das BfV ausspioniert und abhört.Zwei Männer des rechten Stammtisches gehören dem höheren Dienst an. Sie und auch die zehn Kameraden aus dem gehobenen Dienst haben Zugang zu Verschlusssachen, die als geheim eingestuft sind. Ob sie der AfD Details aus streng vertraulichen Dossiers zugespielt haben, ist ungewiss.Die Geburtsstunde der Clique liegt drei Jahre zurück. Seinerzeit rief BfV-Präsident Thomas Haldenwang im Intranet alle Mitarbeiter dazu auf, sich bei einer Mitgliedschaft oder Unterstützung der AfD freiwillig in der Sicherheitsabteilung zu melden. Wenn es im Sportverein oder im weiten Freundes- und Bekanntenkreis AfD-Leute gebe, so solle dies auch dem Nachrichtendienst mitgeteilt werden.Haldenwang zog sein Programm durch. Wer erkennbar der AfD zu nah stand und womöglich im BfV an einer sensiblen Stelle saß, wurde umgesetzt oder gleich zum Bundesverwaltungsamt geschickt. Dort, so heißt es im Beamten-Spott, durfte der geschasste Kollege Statistiken erstellen oder Bleistifte anspitzen.Haldenwangs Aufruf erzürnte die Belegschaft. Nach Recherchen von FOCUS online war dies der Zeitpunkt, an dem der 12-köpfige Stammtisch zusammenkam.Verfassungsschutz paradox: Seit März vergangenen Jahres darf das BfV die AfD als „rechtsextremen Verdachtsfall“ ausspionieren und abhören. Zugleich hat sich, trotz aller Sicherheitsüberprüfungen, unter den 4200 Mitarbeitern eine sich konspirativ verhaltende Zelle gebildet, die dem Ansehen des Amtes erheblich schaden wird.Was werden das Bundesinnenministerium, das Bundeskriminalamt, die europäischen und amerikanischen Partnerdienste dazu sagen? Seit der Verhaftung von Carsten L., mutmaßlicher russischer Spion im Bundesnachrichtendienst, kurz vor Weihnachten sind die deutschen Sicherheitsbehörden um ihr internationales Ansehen bemüht.Eine Anfrage von FOCUS online zu der geheimen Runde traf das BfV völlig unvorbereitet. Kein Abteilungsleiter wusste von dem Treiben der Verfassungsschutz.“Kommentar:Hier wird ein Vorgang skandalisiert, der nüchtern betrachtet, keine große Sache ist. Das einzige, das sich die Runde vorwerfen lassen muss ist, ihre Mitgliedschaft in der AfD nicht gemeldet zu haben, weil sie keine Lust auf eine Versetzung auf einen Bleistift-Spitzer-Arbeitsplatz weit entfernt von ihrem Wohnort hatten. Das ist menschlich verständlich. Dass sie sich als Gleichgesinnte (von denen es sicherlich beim BfV noch viel, viel mehr gibt, ab und zu getroffen haben, um sich auszutauschen, wäre auch keine Staatsaffäre, wenn, ja wenn wir nicht in Deutschland leben würden, das mittlerweile auf allen Ebenen eine den Amerikanern Rechenschaft schuldige Freiluft-Psychiatrie geworden ist. Eine marode noch dazu. https://kurzelinks.de/26tb————–ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL ————–

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