HallMack berichtet: ☝️HAMBURG: HOTELZIMMER FÜR FLÜCHTLINGE ☝️MONATLICHE KOSTEN: 14.2 MILLI – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️HAMBURG: HOTELZIMMER FÜR FLÜCHTLINGE ☝️MONATLICHE KOSTEN: 14.2 MILLIONEN EURODeutschland bleibt das Mekka für Flüchtlinge aus aller Welt, ein Ende des unkontrollierten Zustroms ist nicht in Sicht. Die Städte und Gemeinden ächzen weiter unter der Last, die ihnen von Berlin aus aufgebürdet worden ist. Vielerorts werden sehr kostspielige Lösungen verfolgt, um den ankommenden Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf – und noch einiges mehr – zu gewähren, so zum Beispiel in Hamburg. Die SPD-regierte Hansestadt mietet schon seit geraumer Zeit Hotels und ähnliche privat betriebene Unterkünfte an und lässt sich bzw. den Steuerzahler das einiges kosten. Wie aus einer Kleinen Anfrage der AfD hervorgeht, schlugen die Kosten für rund 6.500 Hotelzimmer allein im März 2023 mit schwindelerregenden 14,2 Millionen Euro zu Buche, sprich etwas mehr als 2.150 Euro pro Einheit.Eine derart massive Zentralisierung bei der Unterbringung von Flüchtlingen birgt enormes Konfliktpotenzial. Spannungen scheinen nicht nur zwischen den multikulturellen Bewohnern vorprogrammiert, sondern auch mit den Anrainern solcher Unterkünfte.Das Abendblatt beschreibt dies anhand des Beispiels im ehemaligen Luxus-Hotel Sofitel am Alten Wall, das bis zuletzt noch als Not-Unterkunft gedient hat: „Zwischen Luxusboutiquen und Restaurants wohnen dort seit März vergangenen Jahres insgesamt 800 der aktuell rund 55.000 Geflüchteten in Hamburg.“https://tinyurl.com/bde5rn8k————–ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL ————–

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