☝️Fürstin Gloria von Thurn und Taxis gilt als eine konservative, sozial eingestellte und heimatliebende Frau aus der obersten Gesellschaftsschicht unseres Landes. 👉 Umso mehr enttäuscht es, dass das Fürstenhaus, dessen Oberhaupt sie ist, jetzt den Bau von bis zum 55 Windrädern, 170 – 200 Meter hoch, plant. Bei der derzeitigen Förderung sicherlich ein gutes Geschäft für die Fürstin, aber ein schwerer Schlag für die Schönheit der bayerischen Landschaft und auch für den Geldbeutel der Stromkunden. Denn wie Prof. Fahrenholt in diesem Video schon ausführte: „Jedes Windrad in Bayern macht uns ärmer“. In Bayern lohnt sich nämlich der Bau eines Windrades nur Dank der massiven Subventionen, für die der Stromkunde aufkommen muss.Das Unternehmen der Fürstin trägt also, wenn die Pläne umgesetzt werden, dazu bei, die bayerische Landschaft zu verschandeln und den Stromkunden noch mehr Lasten aufzubürden. Offen gesagt, ist der Admin sehr enttäuscht von der Fürstin. Quelle: IDOWA-ABO:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS