☝️Die Frage, die mich bei der Correctiv Geschichte beschäftigt, lautet: ❓Wollen wir wirklich, dass das Kanzleramt Medien-Aktivisten direkt finanziert, die dann mit versteckten Kameras die Treffen und Gespräche von Menschen überwachen? Ist das Journalismus oder wird da (kaum legale) Geheimdienst-Arbeit an Regierungs-Contractor outgesourct? Ich glaube, dass jede Überwachungsmaßnahme, die direkt oder indirekt von Steuergeld finanziert wird, von Richtern kontrolliert werden muss. Das Kanzleramt sollte keine Möglichkeit haben, sich einen eigenen, politisch willfährigen Überwachungsapparat zu schaffen, vollkommen egal, was man von den überwachten Personen und Inhalten denkt.Correctiv selbst zeigt eine Skizze, wo die versteckten Kameras aufgestellt waren, die von der Bundesregierung mitfinanziert wurden. Hier den vollständigen Artikel lesen:KLICK Quelle: nius.de————–ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL ————–