HallMack berichtet: ☝️ DAS HANDELSBLATT SPRICHT ES AUS: VIELE ANGEHÖRIGE DER „GENERATION Z“ SI – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️ DAS HANDELSBLATT SPRICHT ES AUS: VIELE ANGEHÖRIGE DER „GENERATION Z“ SIND FAULE SÄCKE, DIE NICHT ARBEITEN WOLLEN UND NICHT IMSTANDE SIND, REGELMÄSSIG 8-STUNDEN-ARBEITSTAGE DURCHZUHALTENEs sind schwere Vorwürfe, die Susanne Nickel, Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, im „Handelsblatt“ erhebt:➡️ Die „Wohlstandskinder“ der „Generation Z“, also der 14- bis 28-Jährigen, fühlten sich „zu Höherem geboren“.➡️ Der nach 1995 geborenen „Generation Z“ ist es wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten. Und auch das „nur dann, wann es beliebt.➡️ Die Jungen unterschreiben Arbeitsverträge, ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen➡️ Sie neigen dazu, bei der ersten Herausforderung hinzuwerfen. ➡️ Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber ist eine Seltenheit; die jungen Menschen sind nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar. ➡️ Die „Generation Z“ ist meist fordernd, dünnhäutig und häufig auf dem Sprung. ➡️ Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen.Kommentar:Der Artikel im Handelsblatt deckt sich mit den Erfahrungen vieler Arbeitgeber und älterer Mitarbeiter, die sich mit der „Generation Z“ als „Arbeitskollegen“ herumärgern müssen. Auch der Autor dieser Zeilen hat schon von mehreren Quellen derartiges Feedback bekommen. Die Jungen werden als unzureichend schulisch ausgebildet, faul, nicht belastbar, unwillig und respektlos beschrieben. Und bei jeder passenden Gelegenheit lassen sie sich krank schreiben. ALLERDINGS SCHEINT ES HIER GRAVIERENDE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER STADT- UND DER LANDBEVÖLKERUNG ZU GEBEN. NOCH.https://tinyurl.com/mryamrxj————–ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL ————–

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